• Familie Krawalli
    • About Us
    • Familie Krawalli Media
    • Michelmütze/Ballonmütze
    • Kontakt
    • Datenschutzerklärung
    • Impressum
    • Kategorien
      • Kooperationen
      • DIY
      • Reisen
      • Familie

Familie Krawalli


#Werbung

Die Zimmeraufteilung ist bei uns zu Hause seit jeher ein großes nie enden wollendes Thema. Wir sind in der glücklichen Situation, jedem Kind sein eigenes Zimmer anbieten zu können. Doch was in der Theorie so einfach klingt, hat sich in den vergangenen 5 Jahren zu einem Dauerbrenner-Projekt entwickelt. Ob jeder für sich, zu zweit oder mit allen Dreien zusammen, ob gemeinsame oder getrennte Schlafzimmer, nichts war auf Dauer zufriedenstellend. Besonders unser Jüngster hat von Anfang an nach seinen eigenen Regeln spielen wollen. Mal wollte er sein eigenes Bett haben, mal bei der Mittleren, mal bei der großen Schwester schlafen. Und am allerliebsten hat er sich abends in unser Schlafzimmer gelegt und wollte dann auch partout nicht mehr woanders hin.

Also haben wir den Entschluss gefasst, das Projekt Schlafen neu anzugehen und für ihn zu einem Abenteuer zu machen und sein Zimmer ganz neu einzurichten. Dabei war es hilfreich, dass seine Wünsche eindeutig waren. Denn so wussten wir auch, was das Zentrum seines Zimmers bilden würde - ein großes Abenteuerbett. 

Bei der Suche danach sind wir dann auf das Crazy Lagoon von Wickey gestoßen. Das bot uns alles, was unser kleiner Abenteurer sich wünschte: ein Hochbett mit großem Dach, einer eigenen Leiter, einem kleinen Fenster und natürlich einer schönen Rutsche. Mit dem Versprechen eines 5-Jährigen in der Tasche, dass er in diesem Bett natürlich dann auch schlafen würde, haben wir das Crazy Lagoon also bestellt. 

Keine 3 Tage später war es dann auch schon geliefert. 5 mittelgroße Kartons, gut und handlich zu tragen, auch für eine Person. Also erstmal alles hoch damit in die erste Etage und die ersten Kartons geöffnet. Was auf den ersten Blick klar wurde, in 2 Stunden ist das Bett nicht mal eben aufgebaut, also plant euch genügend Zeit und Platz für den Aufbau ein, aber, gut Ding will Weile haben und Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut. Den Aufbau selbst schafft man dann auch ohne Probleme mit einer Person, wobei an manchen Stellen eine helfende Hand schon sehr hilfreich ist.  

Die Qualität ließ wie gesagt keinen Platz zum meckern. Massive Naturholzbretter, gut verarbeitet, ohne Splitterungen oder sonstige Mängel. Das machte dann Lust auf mehr. Also haben wir erstmal alle Bretter sortiert und zurechtlegt, dass macht den Aufbau wesentlich einfacher. Übrigens, das Bett wird immer in Naturholzoptik geliefert. Jetzt wäre also der ideale Zeitpunkt, wenn man das Bett noch farblich gestalten möchte, die einzelnen Bretter entsprechend seinen Wünschen zu streichen. Wickey hat hier auf der Webseite auch einige sehr gute Farbtipps parat, die man sich einfach im Baumarkt mischen lassen kann. Wir haben es in unserem Fall unbearbeitet gelassen.

Für den Aufbau selbst braucht man nicht viel an Werkzeug. Einen vernünftigen Akkuschrauber mit zwei unterschiedlichen Bits, Winkel, Bleistift, Zollstock und Wasserwaage. Und was nicht schaden kann, ein klein wenig handwerkliches Geschick. Die Anleitung ist zwar sehr gut und eindeutig beschrieben, da hier allerdings genau gemessen und gearbeitet werden sollte, empfehle ich definitiv jemanden dabei zu haben, der schon mal mit Akkuschrauber und Wasserwaage gearbeitet hat.

Zunächst baut man das Grundgerüst zusammen. Das ist schnell zu schaffen, allerdings ist es hier wirklich wichtig sehr genau zu arbeiten, schließlich soll das Bett am Ende ja auch gerade stehen und nicht in alle Himmelsrichtungen wackeln. Wenn man sich aber genau an die Anleitung und die dort angegebenen Maße hält, funktioniert das prima. Sobald das Gerüst dann steht, kann man sich an das Dach begeben. Auch hierbei ist es ganz wichtig, sich an die genauen Angaben des Herstellers zu halten. Hat bei uns aber auch prima sofort geklappt. Kleiner Tipp: Die Dachlatten nicht direkt aneinanderschrauben, da sonst am Ende ein Streifen frei bleibt. Lieber ein paar Millimeter Luft lassen oder, wer es ganz genau machen will, vorher ausrechnen wie viel Lücke zwischen den Brettern gelassen werden muss.

Wer sich jetzt fragt ob er das selbst auch hinbekommt, keine Sorge. Das wunderschöne an dem Kinderbett mit Rutsche ist, dass es durch den Crazy Look nicht auf den Millimeter ankommt. Auch wenn hier und da eine Schraube nicht ganz Exakt an der richtigen Position sitzt, fällt das am Ende in der Gesamtoptik überhaupt nicht auf.

Nachdem also das Grundgerüst und das Dach stehen werden nur noch die Bretter für das Lattenrost festgeschraubt und die restlichen Kleinarbeiten erledigt. Rutsche, Fensterläden und als besonderes Highlight noch das Guckrohr, mit dem der Bewohner des Betthauses auch schauen kann, wer da vor der Türe steht. 

Alles in allem ist uns der Aufbau innerhalb von nur zwei Abenden gelungen und das Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen. Das Bett ist robust, bietet jede Menge zu entdecken und macht im neuen Zimmer wirklich was her. Das hat uns auch der Kleine bestätigt, als er es zum ersten Mal in all seiner Pracht begutachten durfte. "Mein Zimmer ist jetzt wunderschön und das Bett ist so toll!" Das waren seine Worte bevor er die Leiter hoch ging und sein neues Reich einrichtete. Und was soll ich sagen, seitdem hat er jede Nacht dort verbracht und verbringt auch so liebend gerne jede freie Minute in seinem neuen Reich.

Von unserer Seite aus ist das Crazy Lagoon von Wickey also eine absolute Empfehlung. Und natürlich bietet der Shop noch viele weitere Varianten, da ist ganz sicher für jeden Geschmack etwas dabei. Schaut euch einfach um und entdeckt eure Favoriten :-)

Checked by Familie Krawalli





WERBUNG

Es ist schon erstaunlich, wie schnell das Jahr doch wieder vorbeigerauscht ist. Kaum ist der Sommer da, ist er auch schon wieder vorbei und die ersten rot-gold geschmückten Regale tauchen im Supermarkt auf. Im Angebot sind dann Christstollen, Spekulatius und Dominosteine. Herbst? Den gab es in diesem Jahr scheinbar garnicht erst. Das ist dann auch die Zeit, in der es draussen schon um 17 Uhr dunkel wird und uns jedes Jahr aufs Neue vor das selbe Problem stellt - wohin mit all der Energie unserer Kids?

Diejenigen, die sehr aktive Kids haben. kennen das Problem sicher auch. Die Tage im Winter sind scheinbar nicht lang genug, damit sich die Kids noch austoben können, solange es draussen hell ist. Also muss die Action ins Haus verlagert werden, was ganz schön anstrengend werden kann. Aus diesem Grund, haben wir die beiden Jüngeren ihr Reich auf dem ausgebauten Dachboden hergerichtet, da hier die Möglichkeit besteht, an den Balken Klettermöglichkeiten zu befestigen, damit hier auch mal die eine oder andere Turnübung durchgeführt werden kann. Das der Dachboden dabei ganz weit weg vom Wohnzimmer ist, ist natürlich ein äusserst angenehmer Nebeneffekt.

Da die Kids aber von Jahr zu Jahr größer werden und ihnen natürlich auch schnell langweilig wird, müssen wir uns für diese Jahreszeit auch immer mal wieder was neues einfallen lassen. Dazu hatten wir auch schon lange Zeit das Kletterdreieck von Klapperspecht im Auge und haben es uns auch dieses Jahr zugelegt. Das Kletterdreieck ist gerade für Jan ideal um sich auszupowern. Egal ob er einfach nur drüber klettert, es als Leiter nutzt oder ganze Turnübungen dran vornimmt, er ist auf kleinstem Raum damit ständig in Bewegung.

Sehr schön ist auch die dazu passende Hühnerleiter, die einerseits zum hochklettern, auf der anderen Seite aber auch zum runterrutschen geeignet ist. Jan nutzt sie auch immer mal wieder, um sein Kletterdreieck mit anderen Möbeln zu verbinden und baut sich damit seinen eigenen Kletterpark. Aber auch als Basis einer Höhle wurde Kletterdreieck schon genutzt. Einfach ein paar Decken drüber und schon wird aus dem Spielgerät ein Spitzdach und das Drumherum eine mittelalterliche Burg. dabei spielt es dann auch keine Rolle mehr, ob es um 5 oder um 8 draussen dunkel ist, dann wird das Abenteuer einfach ins Haus geholt.

Und wenn es Zeit fürs Bett ist, dann kann Mandat Kletterdreieck einfach zusammenklappen und an die Wand, in eine Ecke oder hinter einen Schrank stellen. Auf diese Weise nimmt es keinen unnötigen Platz weg und ist jederzeit einsatzbereit. Oder man verstaut es einfach unter dem Bett, auch so kann man sich sicherlich viel Platz sparen. Generell war es uns nämlich auch sehr wichtig, das Zimmer der beiden nicht "zuzustellen" mit allen möglichen Möbelstücken. Auch deshalb sind wir so begeistert vom Kletterdreieck. Denn die meisten Kletter- oder Turngeräte sind kaum zu verstauen oder nehmen dauerhaft viel Platz weg, doch dieses Problem haben wir damit absolut nicht.

Wer also über eine Anschaffung eines neuen Spielgerätes für die dunkle Jahreszeit nachdenkt, dem können wir mit gutem Gewissen zum Kletterdreieck von Klapperspecht raten. Es ist wirklich sehr robust, vielseitig und dabei noch qualitativ sehr hochwertig verarbeitet. Und der Aufbau ist auch in 5 Minuten erledigt. Und unsere Kids schwören drauf und sind nicht davon wegzukriegen - zumindest bis der erste Schnee fällt ;-)

Checked by Familie Krawalli - und hier gehts zum Shop :-)

Newer
Stories
Older
Stories

Foto- und Videografie

Foto- und Videografie

Das bin ich

Das bin ich

Follow Us

Instagram

Member of

Member of
ToyFan.Club

Kategorien

Deko DIY Familie Gewinnspiel Haushalt Instagram Kleidung Kooperation Outdoor Reisen Schule Spielzeug Werbung

Aktuelle Posts

Blog Archiv

  • ►  2020 ( 1 )
    • ►  März ( 1 )
  • ▼  2019 ( 8 )
    • ▼  Dezember ( 2 )
      • Mit Wickey ins eigene Bett - das Crazy Lagoon im Test
      • Das Powerspielgerät für Abenteurer und diejenigen,...
    • ►  September ( 2 )
    • ►  August ( 3 )
    • ►  April ( 1 )
  • ►  2018 ( 20 )
    • ►  Dezember ( 2 )
    • ►  November ( 3 )
    • ►  Oktober ( 1 )
    • ►  Juli ( 4 )
    • ►  Mai ( 1 )
    • ►  April ( 1 )
    • ►  März ( 4 )
    • ►  Februar ( 3 )
    • ►  Januar ( 1 )
  • ►  2017 ( 22 )
    • ►  Dezember ( 1 )
    • ►  November ( 3 )
    • ►  Oktober ( 3 )
    • ►  September ( 2 )
    • ►  August ( 2 )
    • ►  Juli ( 4 )
    • ►  Juni ( 2 )
    • ►  April ( 2 )
    • ►  März ( 1 )
    • ►  Februar ( 1 )
    • ►  Januar ( 1 )
  • ►  2016 ( 7 )
    • ►  Dezember ( 1 )
    • ►  November ( 1 )
    • ►  September ( 1 )
    • ►  Juli ( 2 )
    • ►  Juni ( 2 )
Familie Krawalli . Powered by Blogger.
  • Über Familie Krawalli
  • Kontakt
  • Kategorien
  • Datenschutzerklärung
  • Impressum

Created with by ThemeXpose | Distributed By Gooyaabi Templates