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Familie Krawalli

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Unser Jan ist in vielen Punkten unübersehbar ein echter Kerl. Gerade wenn es um das Thema Autos, Klettern, Bauen und vor allem um Werkzeuge geht. Egal ob Hammer und Nagel, Schrauben und Dreher oder Holz und Säge, er hat irgendwie immer was zu tun, oder sucht sich zumindest etwas ;-) Damit will ich natürlich nicht sagen, dass das nichts für Mädchen ist, aber wenn ich ihn dabei so beobachte fällt mir irgendwie nichts anderes ein als 'meine Güte, das ist echt ein richtiger Kerl...'.
Zum Glück bekommt er bei uns zu Hause auch viel mit, dass der Papa oft in der Küche ist und hilft oder auch selber kocht. Deshalb wird wohl die nächste Anschaffung eine kleine Spielküche sein, denn das ist aktuell eins seiner kleinen Lieblingsrollenspiele. Er wird also nicht in eine bestimmte Rolle hinenerzogen, sondern soll sich vielseitig entwickeln können um auch unterschiedlichste Fähigkeiten entwickeln zu können und auch sämtliche Talente entdecken zu können.

Aber mal abgesehen vom ganzen Gleichberechtigungs-Schnullibulli hat sich bei Jan relativ schnell herausgestellt, dass er halt einen ziemlichen Faible hat für Werkzeuge und Maschinen aller Art. Das liegt natürlich nicht zuletzt daran, dass er am liebsten mit dem Opa in der Garage (welche eigentlich viel mehr eine Werkstatt ist) verschwindet und dort irgendetwas rumwerkelt. Und wenn es nur sein Spielzeugtrettraktor ist, der auf die Hebebühne gestellt werden muss um den hochzufahren und zu "reparieren".

Deshalb haben wir uns dazu entschieden, uns mit ihm einmal an den Eichhorn Constructor zu wagen. Und zwar haben wir uns für die 8 in 1 Variante entschieden, weil damit zum einen einen ein Windrad zu bauen möglich ist, aber auch ein Kran. Und beides gehört zu Jans absoluten Lieblingsobjekten. Also waren wir wirklich sehr gespannt, als das letzte Paket vom toyfan-Club bei uns ankam und der 8 in 1 Constructor daraus zum Vorschein kam.

Und wir waren von Anfang an begeistert. Die mitgelieferten Teile sind absolut Kindgerecht. Robust, Wasserfest und nicht zu klein um schnell verschluckt zu werden. Die mitgelieferten Werkzeuge (Schraubendreher und Maulschlüssel) sind auch für kleine Kinderhände gut greifbar und damit auch sofort benutzbar, was Jan auch mit großem Spaß direkt mal ausprobiert hat. Und zu meiner großen Überraschung wursste er auch auf Anhieb, wie er was zu benutzen hat. Den Schlüssel für die Muttern, den Schraubendreher für die Schrauben und wusste auch direkt was wie worauf geschraubt und wo durchgesteckt werden konnte. Das hatte also schon mal seine Neugier geweckt und er kann damit hervorragend seine handwerklichen Fähigkeiten schulen und verbessern.

Natürlich musste der Papa den Aufbau nach Anleitung (als erstes musste natürlich der Kran aufgebaut werden) im Endeffekt durchführen, das wäre für Jan mit seinen 2,5 Lenzen dann doch noch etwas zu früh. Ich schätze mal wenn er sich weiterhin so für Technik interessiert, könnte er es in 2 - 2,5 Jahren aber durchaus schaffen das nötige KnowHow aufzubauen, um auch selbst mal seinen eigenen Constructor aufzubauen. Die Anleitungen sind einfach aufgebaut und leicht zu verstehen, die Teile lassen sich sehr gut voneinander unterscheiden und durch die farbliche Aufteilung bestens benutzen. Aber als der Kran nach ca. einer halben Stunde aufgebaut war hat Jan sich trotzdem schon wahnsinnig gefreut und laut "Klasse, mein Kran ist fertig" gerufen.

Alles in allem sind wir wirklich sehr zufrieden mit dem Constructor von Eichhorn und ich bin mir sicher, Jan wird noch sehr lange seinen Spaß´daran haben und an den verschiedenen Geräten, die er damit zusmamenbauen kann - und natürlich auch damit spielen kann. Also von unserer Seite aus ein absoluter Kauftipp. Übrigens gibts die Constructor Pakete auch schon in kleineren Boxen ab 12€. Schaut euch dazu doch einfach z.B. mal bei Amazon um, es ist sicher für jeden etwas dabei, der sich für solche Selbstbauspielzeuge interessiert. Und alle anderen finden natürlich wie immer auch weitere Spieletipps hier im Toyfan Club. Also viel Spaß beim Stöbern :-)


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Es ist schon eine gefühlte Ewigkeit her, seitdem wir wirklich den Großteil des Tages wetter technisch draußen verbringen konnten und auch wollten. Zum Glück neigt sich aber auch dieser Winter mittlerweile so langsam dem Ende und es gibt auch mal den einen oder anderen Tag zwischendurch, an denen man wirklich auch mal ein paar Sonnenstrahlen einfangen kann und die Bauklötze oder Spielzeugautos ausgetauscht werden können gegen Fußball und  Bobbycar. Zumindest unsere beiden Jüngsten verbringen momentan jede freie Minute, in denen es nicht regnet oder schneit, außerhalb unserer 4 Wände. Wobei die Interessen auch dieses Jahr anscheinend wieder ein Stück weiter auseinander gehen werden, als noch im letzten Jahr. Auch wenn Lena und Jan - meistens - ein Herz und eine Seele sind und stundenlang zusammen spielen können, sei es auf dem heimischen Trampolin oder dem Dorfspielplatz ein paar Straßen weiter, so hat Lena doch mittlerweile auch noch andere Interessen als nur noch zu hüpfen und zu rennen.


Als wir im Herbst letzten Jahres schon einmal eine Drohne auf Herz und Nieren testen durften, war sie es, die sich am meisten damit befasst hat. Damals hatten wir eine kleine Einsteigerdrohne, was für uns als Neulinge schon ganz ok war. Die Frage aber, ob für uns mit einer Drohne noch mehr drin ist, als vom Boden zum Fenster im zweiten Stock zu fliegen, blieb damit leider unbeantwortet. Kunststücke oder coole Moves waren damit leider Fehlanzeige. Und auch nicht jeder hat ein ruhiges Händchen für einen vernünftigen Start oder eine vernünftige Landung, damit war es bei einigen Familienmitgliedern auch schnell vorbei mit dem Spaß.

Also dachten wir uns, wollen wir über das Thema Drohnen unbedingt noch mehr erfahren und waren wirklich begeistert, als das Paket mit der Sky Viper Streaming FPV bei uns zum testen ins Haus trudelte. Zum einen war das Paket bestimmt dreimal so groß wie das letzte, was natürlich nicht zuletzt auch an dem ganzen Zubehör lag. Neben der zugehörigen Handyhalterung an der Fernbedienung gab es auch reichlich Austauschteile und natürlich das passende Werkzeug. Und last but not least - natürlich das wirklich coole Headset. Wobei Headset hier wirklich der falsche Begriff ist. Ok, es ist für den Kopf, aber in Wirklichkeit handelt es sich eher um eine Art VR-Brille. Man ist zwar nicht in einer VR Welt, aber mit dieser Brille bekommt eine wirklich coole Pilotensicht und sieht die Welt aus den Augen der Drohne - oder einfach gesagt, alles von oben.

Zugegeben, die Nutzung der VR-Brille oder des "Headsets" ist wirklich etwas gewöhnungsbedürftig, aber wie es bei allem im Leben ist, Übung macht den Meister. Und das Ergebnis ist wirklich toll, denn man hat damit wirklich das Gefühl selbst in der Luft zu sein. Aber auch sonst hat die Drohne wirklich einiges zu bieten. Durch die Automatik-Funktion ist das Starten und Landen eigentlich keine große Sache mehr. Wobei man hier als Anfänger unbedingt darauf achten sollte nicht bei zu starken Winden zu üben, denn sonst bläst einem dieser die Drohne auch schon mal zwei Gärten weiter wenn man das noch nicht zu verhindern weiss. Aber die Start-Funktion hilft einem auf jeden Fall schon mal die Drohne in die Luft zu kriegen und ab da ist es eigentlich kein weiter Weg mehr bis zu seiner ersten eigenen großen Runde. Und schafft man es dann auch die Drohne wieder einigermaßen gerade über den gewünschten Landebereich zu steuern, drückt man einfach auf die Lande-Funktion und die Drohne übernimmt den Rest von allein - ein wirklich tolles Feature.

Aber auch zwischen Start und Landung hat die Sky Viper Drohne noch einiges an Talenten mitgebracht. Durch einfache Tastendrücke an der Fernbedienung können tolle Stunts gemacht werden wie eine Fassrolle oder auch einen Salto in verschiedene Richtungen. Das hat bei uns sogar schon nach wenigen Anläufen geklappt. Aber auch einfach Flugübungen gehen damit locker von der Hand. Ob man die Drohne neu ausrichten will oder gegen ein wegdriften in eine bestimmte Richtung ankämpft, die Sky Viper hält auch für Fortgeschrittene Piloten tolle Funktionen bereit.

Besonders toll fanden wir - da wir ja auch noch nicht so viel Erfahrung mit den Geräten haben - die eingebauten Sicherheitsvorkehrungen. Sollte die Drohne mal auf dem Kopf landen, hören die Rotorblätter automatisch auf sich zu drehen. Aber auch wenn der Akku mal leer sein sollte oder die Funkverbindung abreisst, fällt das Gerät nicht einfach vom Himmel, sondern landet einfach sanft an Ort und Stelle. Auch das wieder ein deutlicher Pluspunkt. Wobei das auch teilweise echt nötig ist, denn die 10 Minuten, die eine Akkuladung hält können verdammt schnell um sein.

Nun aber noch zum Herzstück der Drohne, schließlich ist es ja eine Streaming-Drohne und soll natürlich auch schöne Bilder machen. Hierzu bringt die Sky Viper Streaming FPV auch wieder verschiedene Möglichkeiten zur Auswahl bereit. Wie vorhin schon angeklungen, kann man sich die live-Bilder der Drohne direkt aufs Handy schicken. Dazu verwendet man einfach die Viewer App der Sky Viper. Das Handy kann man dann entweder in die mitgelieferte "VR-Brille" einsetzen oder mit der mitgelieferten Halterung auf die Fernbedienung stecken. Das ist beides auch sinnvoll, da man mit der Kamera entweder nach vorne filmen - und somit den Flug beobachten - oder aber auch nach unten gerichtet filmen für schöne Luftaufnahmen. Wenn einem das ganze mit dem Live-Stream zu anstrengend ist, kann sich auch voll und ganz auf den Flug konzentrieren und dabei das ganze Material direkt auf eine SD Karte speichern. Die Bilder davon kann man dann ganz bequem am Ende auf den Rechner ziehen - wenn gewünscht auch kabellos.


Ihr seht also, es gibt eine Menge zu berichten über dieses kleine Multitalent aber gerade jetzt wo es wärmer wird draussen können wir nur sagen - probierts unbedingt selber aus. Für uns war die Sky Viper Streaming FPV mit dem dazugehörigen Headset ein absoluter Schritt ins nächste Level und für alle Drohnenliebhaber sowie allen mit Spaß an ferngesteuerten Geräten und/oder tollen Luftaufnahmen eine absolute Kaufempfehlung. Weitere Informationen findet ihr hier direkt beim Hersteller Goliath und bestellen könnt ihr es hier bei Amazon. Preis/Leistung kann sich hier wirklich sehen lassen.

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//EDIT: Die Aufnahmen der Drohne sind in einer besseren Qualität, wenn man diese direkt auf die SD Karte aufnimmt. Unsere Aufnahme sind direkt per Livestream aufs Handy übertragen.




"Alarm es kommt ein Notruf an...", wer kennt sie nicht, diese sehr eingehende Eingangsstrophe zur Titelmelodie von Feuerwehrmann Sam. Diese Kinderserie ist hier bei uns (naja gut, bei unserem Kleinen) seit gut einem Jahr unglaublich hoch im Kurs. Es hat nicht wirklich lange gedauert, da konnte Jan auf jedem hier zur Verfügung stehenden Gerät Youtube öffnen und Feuerwehrmann Sam starten, natürlich wenn man das Gerät vorher für ihn eingeschaltet und entsperrt hatte ;-)


Naja, nun war Sam also sein aktueller Held und man konnte in keinem Laden an einem Regal vorbeigehen, in dem irgendwelche Feuerwehrmann Sam Artikel standen. Und da es zu der Zeit auch schnurstracks auf Weihnachten zu ging, war eigentlich direkt klar, was es für ihn unterm Baum liegen würde - genau, irgendwas von und mit Feuerwehrmann Sam. Doch was genau sollten wir holen? Da kam uns zu diesem Zeitpunkt das Testpaket vom Toyfan Club gerade recht, denn darin enthalten war diesmal die original Simba Bergstation - ihr wisst schon, da wo Tom immer rumhängt - mit etlichem Zubehör.

Wir haben dann natürlich auch noch was dazu gelegt und so konnte sich Jan zum Weihnachtsfest zusätzlich zur Bergstation auch noch über den passenden Helikopter Wallaby II sowie den Feuerwehrwagen Jupiter freuen. Und was soll ich sagen, Leute, die Teile haben es echt in sich. Zum einen ist in jedem dieser Sets immer unglaublich viel Zubehör dabei, mit dem man wirklich detailgetreu spielen kann. Und das ist sogar unserem fast 3-jährigem Sohn wichtig, dass seine Spielfigur auch ein Walkie-Talkie in der Hand hat und der Feuerlöscher in seinem Fach im Wagen liegt. Zum anderen haben die Fahrzeuge und die Station auch viele coole Funktionen, die den Kids einfach Spaß machen.


So gibt es in der Bergstation eine Art Magnetschalter, der den Alarm auslöst sobald der Hubschrauber auf der Plattform landet oder diese verlässt. Der Hubschrauber selber kann seine Rotoren drehen und macht natürlich auch die Hubschrauber typischen Geräusche. Und bei Jupiter, also dem Feuerwehrwagen, kann man sowohl Alarm und Blaulicht einschalten, als auch Wasser in einem extra Tank einfüllen und per Knopfdruck damit durch die Gegend spritzen. Das ist dann aber wohl eher was für draussen.


Aber auch ohne diese technischen Funktionen kann man mit den Feuerwehrmann Sam Spielzeugen wirklich viel Spaß haben und viel erleben. So gibt es z.B. kleine Seilrutschen, Geheimverstecke oder auch Aufzüge und Falltüren. Es gibt einfach wirklich viele Kleinigkeiten, die man entdecken und mit denen man sehr schön spielen kann. Ob es Seilwinden, Helmfächer oder die ausfahrbare Feuerwehrleiter sind, alles funktioniert genau so wie es soll. Und natürlich sind die originalgetreuen Spielfiguren auch wirklich toll. Man kann Arme, Beine und Kopf wunderbar bewegen und somit auch verschiedenste Szenarien nachstellen. Ob Penny auf der Trage liegt, Sam den Wagen steuert oder Tom den Helikopter fliegt, alles funktioniert wirklich gut und ist selbst für kleine Kinder sehr gut zu nutzen. Und der entscheidende Vorteil dabei ist natürlich auch, dass man damit die Kleinen auch sehr gut vom Fernseher oder Tablet weglocken kann ;-)


Zusammenfassend können wir also sagen, dass sie der Einstieg in die Spielwelt von Simbas Feuerwehrmann Sam nicht nur was für Fans der Serie ist, sondern auch für kleine und größere Kinder wirklich spannend, die sich einfach gerne mit Spielzeug beschäftigen, die viele Funktionen haben und an denen man viel entdecken kann. Aufpassen sollte man einzig auf die vielen Kleinteile, wenn die Kids noch sehr jung sind. Denn die gehen a) schnell verloren und könnten b) doch mal verschluckt werden. Aber ansonsten ist es eine absolute Kaufempfehlung von unserer Seite. Wir haben auch schon die nächsten Spielelemente in der Schublade, die wir dann nach und nach zu verschiedensten Anlässen einfach dazu schenken, denn die Spielwelt lässt sich natürlich immer wieder erweitern. Aber schaut es euch gerne mal selbst an. Hier findet ihr die Links zu den Sets, die wir im Einsatz haben. Das ist einmal die Bergrettung mit dem dazugehörigen Hubschrauber Wallaby II sowie der Feuerwehrwagen Jupiter. Diese und weitere Spielempfehlungen findet ihr übrigens auch wie gewohnt im Toyfan Club.






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Wenn meine Eltern meine Geschwister und mich früher angeschaut haben und meinten wie schnell wir doch erwachsen geworden sind, habe ich das nie so recht verstanden. Mir kam so manches Jahr wie eine Ewigkeit vor. Man, so lange noch bis ich endlich 14 bin. Puh, bis 16 ist aber noch echt lang. Oh Gott, und die Warterei auf den 18. war ja wohl mal endlos. Aber nicht für meine Eltern, für sie ging das scheinbar rasend schnell. Und heute verstehe ich das, denn mittlerweile geht es mir genauso mit meinen Kindern.

Mir kommt es vor, als wäre es gestern gewesen. Mein Mann und ich waren unendlich aufgeregt und haben das Ergebnis des Schwangerschaftstests kaum abwarten können - und dann kam die unendlich schöne Nachricht, wir bekommen noch ein Kind. Die Schwangerschaft war wirklich kein Vergnügen, aber sie verging schließlich auch wie im Fluge und dann war er endlich da. Unser Jan. Ein echtes Goldstück, so klein und so hilflos. Dieser Tag ist nun fast 3 Jahre her. Verdammt wo ist die Zeit geblieben? Ganz besonders auffällig ist es immer wieder, wenn man Menschen trifft, die man vielleicht nur ein - zwei Mal im Jahr sieht. Dann heißt es ganz oft "Was, der ist schon so groß?".


Klar, wenn man so im Detail darüber nachdenkt was so alles in den letzten 3 Jahren passiert ist und was wir alles erlebt haben, das ist schon eine ganze Menge gewesen. Angefangen bei den vielen vielen Muttitreffen während meiner Elternzeit, davon ein komplettes Jahr ganz zu Hause, über viele wunderschöne Urlaube, mal mit der ganzen Familie, mal nur der kleine Prinz und ich, bis hin zu unserer wundervollen Hochzeit im letzten Jahr in Portugal am Strand. Ja es ist schon so einiges los gewesen in dem noch jungen Leben und trotzdem kommt es mir vor wie ein Wimpernschlag. Und wenn ich mir das bewusst mache wird mir klar wie viel ich aus jedem einzelnen Moment mitnehmen muss - es förmlich in mich aufsaugen, damit ich noch lange was von dieser wundervollen Zeit habe.

Jetzt steht bald also schon der dritte Geburtstag des kleinen Mannes vor der Tür und so langsam will man das dann auch doch irgendwie feiern. Die letzten Jahre waren es eigentlich immer eher nur kleinere Treffen bei denen eher die Muttis auf ihre Kosten gekommen sind, doch diesmal soll auch Jan wirklich diesen Tag bewusst erleben können. Mit Freunden und ganz viel Spaß. Und die Vorbereitungen dafür sind auch schon bereits in vollem Gange, es soll ja auch nichts dem Zufall überlassen werden. Und da im Sommer gefeiert wird, wo viele von Jans Freunden auch schon mal im Urlaub sind - gesegnet sind alle Familien ohne schulpflichtige Kinder ;-) - muss natürlich auch frühzeitig eingeladen werden.


Und gerade rechtzeitig zu dieser Vorbereitungszeit haben wir wieder die "Briefmarke individuell der Deutschen Post" bestellen dürfen. Wir hatten das im letzten Jahr schon einmal ausprobiert und waren begeistert. Egal an wen wir die Briefe und Karten geschickt haben, mit der Briefmarke individuell gab es immer einen riesen großen Oha-Moment. Und genau das wollen wir jetzt auch wieder für die Einladungskarten zu Jans erstem großen Geburtstag für uns nutzen. Die Briefmarken individuell der deutschen Post lassen sich kinderleicht mit eigenen Motiven gestalten und werden in wirklich optimaler Qualität gedruckt und geliefert.

Wir haben uns für das normale Format der Briefmarke entschieden, alternativ hätte man auch Briefmarken in Herzform nehmen können. Hierzu sollte man wissen, dass die Mindestabnahme bei Briefmarken in Herzform 4 Stück sind und bei den Briefmarken in klassischer Form sind es 10 Stück. Einen genauen Überblick dazu erhaltet ihr auch noch einmal HIER im Shop der Deutschen Post.


Für uns ist es immer etwas Besonderes, wenn wir mit solchen Ideen wie der Briefmarke individuell der deutschen Post unsere eigene individuelle Note mit auf den Weg geben können, daher freuen wir uns jetzt schon bei der Vorbereitung, bei der sogar die großen mithelfen, auf die Reaktionen unserer Gäste auf die Einladungen mit der ganz persönlichen Note.

Auf das möglichst viele teilnehmen können und einen super Start in ein weiteres aufregendes und rasantes Jahr ermöglichen.

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