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Familie Krawalli



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"Kinder, habt ihr Lust auf einen gemeinsamen Filmabend?" Normalerweise sollte man meinen, dass so eine Frage regelmäßig Begeisterungsstürme auslöst. Oder zumindest mal ein kleines Lächeln auf die Gesichter zaubert. Aber ich will ja ehrlich sein und was soll ich sagen - bei uns zu Hause bewirkt es im Grunde eher meistens nur das Gegenteil. Da gibt's dann Schulterzucken und lange Gesichter. "Echt? Was sollen wir denn gucken?" wird dann nur zurückgefragt? Oder aber wir bereuen die Frage ganz schnell wieder, wenn es heisst: "Oh ja super, da läuft doch grade dieser neue Tanzfilm!".

Wie ihr seht, scheitert es bei uns in der Regel also vor allem an der Filmauswahl. Das liegt natürlich zum einen daran, dass unsere Kids in den verschiedensten Altersstufen liegen, aber auch, weil unsere Geschmäcker in der Richtung ziemlich weit auseinandergehen. Mein Mann hat am liebsten etwas mehr Action, ich bevorzuge eher etwas mit viel Spannung oder auch mal was für's Herz. Eins der Mädels liebt Tanzfilme und das andere eher Komödien. Naja und den Kleinen lassen wir hier mal ganz außen vor ;-) Umso schöner war es daher für uns, als wir auf den Film "Hilfe, ich hab meine Eltern geschrumpft" aufmerksam gemacht wurden, den es jetzt auf Blu-ray, DVD und Digital gibt. Wenn wir ehrlich sind, in Zeiten von Streaming haben wir die Neuerscheinungen auf Blu-ray oder DVD ziemlich aus den Augen verloren und wären wohl auch nicht auf die Idee gekommen, mit diesem Film mal einen Filmabend mit der ganzen Familie zu machen. 

Ich jedenfalls hatte vorher noch nichts von dem Film gehört. Als wir gefragt wurden, ob wir uns den Film als Familie mal anschauen wollen, habe ich mir direkt den Trailer angesehen. Und was soll ich sagen, das Thema ist nicht neu, aber ich mochte die Schauspieler und es schien mir, als wäre das ein Film, den wir bedenkenlos mit den Kids anschauen können. Also habe ich das meinem Mann vorgeschlagen, der nach dem Trailer derselben Meinung war. Erst, als wir mit diesem Vorschlag zu den Kids kamen hörten wir, dass der Film momentan total bekannt und ziemlich in ist. Ok, das gehört wohl dazu, wenn man älter wird. :-) Wir wurden also erst mal aufgeklärt, dass es sich bei "Hilfe, ich hab meine Eltern geschrumpft" schon um den zweiten Teil handelt. Und zwar ist es die Fortsetzung von "Hilfe, ich hab meine Lehrerin geschrumpft", den die Kids auch schon kannten. Wer also will und den ersten Teil noch nicht kennt, kann diesen Teil zuerst ansehen, um die Reihenfolge einzuhalten. Bei uns hat es aber auch nicht geschadet, dass wir erst mit dem zweiten Teil eingestiegen sind.  

Endlich waren wir uns also mal einig, dass wir mit diesem Film alle zusammen einen schönen Filmnachmittag verbringen möchten. Und damit das auch nicht wieder im Sande verläuft, haben wir sofort versucht einen gemeinsamen Termin zu finden. Denn Leute ich sag's euch, legt man nicht direkt eine Zeit fest, dann kommen wieder Tausend andere Termine dazwischen. Also unser Tipp an alle: definitiv Zeiten für Familienaktivitäten festlegen. Dann gibt's auch keine Ausreden und diese Familienzeiten sollten auch wirklich nur in absoluten Ausnahme-Notfällen verschoben werden. Nicht abgesagt, sondern verschoben. 


Als der Termin also stand, waren die anderen mindestens genauso wichtigen Vorbereitungen an der Reihe. Nämlich der Einkauf. Der eine will lieber Weingummi, der andere Popcorn und der Dritte mag lieber Chips. Und da wir das normalerweise nicht wirklich im Überfluss im Haus haben, wurde einmal ordentlich eingekauft, darf ja ruhig auch mal sein. Als dann die Schüsseln bis oben hin gefüllt auf dem Tisch bereitstanden, die Kindercocktails gemixt waren und alle ihren Platz auf dem Sofa eingenommen hatten, konnte es endlich los gehen. Ich könnte euch natürlich jetzt verraten was in dem Film passiert, aber keine Sorge, ich spoiler (fast) niemals. Was ich sagen kann: Es geht hauptsächlich um Zusammenhalt. Zusammenhalt innerhalb der Familie, Zusammenhalt unter Freunden und Zusammenhalt auch in besonders schwierigen Situationen. Und auch, wenn auf die Kinder in der heutigen schnelllebigen Welt so viele Eindrücke einwirken, bleiben solche Themen auf spielerische Art und Weise irgendwo im Hinterkopf hängen. Und vielleicht überlegen sich die Kids dann in Zukunft auch genauer, überlegt, was sie sich so wünschen. ;-)

Wir hatten jedenfalls alle gemeinsam wirklich mächtig Spaß an diesem Tag. Endlich mal alle zusammen sein und endlich mal alle gemeinsam Spaß an einem Film. Selbst Jan hat konzentriert mitgeschaut und zwischendurch die Charaktere kommentiert, was wir alle fast gar nicht glauben konnten. Ihr seht also, uns hat der Film einen besonders bemerkenswerten Nachmittag beschert.

Und für alle von euch, die jetzt auch Lust bekommen haben oder bei denen das Interesse geweckt ist, ganz unten im Beitrag findet ihr den offiziellen Trailer zum Film, welcher jetzt auch auf Blu-ray, DVD und Digital erhältlich ist. Von unserer Seite aus gibt es dafür einen absoluten Daumen hoch, also eine Empfehlung von der ganzen Familie für die ganze Familie.

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Es kommt mir vor wie gestern, als wir auf Lenas Verabschiedungsfeier der Grundschule waren und sie ein paar Wochen später mit einer Mischung aus Stolz und gespannter Aufgeregtheit zur Einschulung auf die weiterführende Schule begleitet haben. Nun gehörte sie nicht mehr zu den "Großen" in der Schule, sondern wieder zu den "ganz Kleinen". Wieder ein neuer Lebensabschnitt hatte begonnen. Ja, es kommt mir vor wie gestern, doch es ist seitdem mittlerweile schon wieder ein ganzes Jahr vergangen. Wieder ein weiteres Schuljahr ist beendet. Und ich muss sagen, ich hätte nicht gedacht, was mein Kind in einem einzigen Jahr für eine Entwicklung durchmachen kann. Gestern noch war sie mein kleines Mädchen, heute schon zeigt sie die ersten Züge einer jungen Dame. Natürlich auch mit eigenem Willen und ganz neuen Vorstellungen und Wünschen.

Auf einmal gingen bei uns zu Hause ganz neue Freunde ein und aus, die Pferdebücher werden nach und nach eingetauscht gegen Jugendzeitschriften und das Interesse an Schminkutensilien ist auch auf einmal größer, als wir es von ihr gewohnt waren. Ich dachte eigentlich, ich hätte noch ein paar Jahre Zeit und könnte mich noch etwas drauf vorbereiten, doch auch schon in einem Jahr kann eine ganze Menge passieren. Und so kam es dann auch, dass Lena eines Tages ins Wohnzimmer kam und meinte: "Mama, mein Zimmer soll kein Kinderzimmer mehr sein, ich brauche jetzt ein Jugendzimmer!"  Wie ihr euch sicherlich vorstellen könnte, war meine erste Reaktion zunächst einmal eine kurze Sprachlosigkeit, ich hatte ja mit Vielem gerechnet, aber damit nicht unbedingt. Aber nun war es einmal ausgesprochen und musste auch entsprechend behandelt werden.

Da ich mir nicht sicher war, ob es sich dabei um eine fixe Idee oder einen wirklichen Wunsch handelte, musste ich etwas tiefer bohren. Also fragte ich sie, wie sie denn darauf kommt und wofür sie jetzt unbedingt schon ein Jugendzimmer bräuchte. Ausserdem wollte ich von ihr wissen, wie sie sich denn so ein Jugendzimmer vorstellt. Was zeichnet es aus? Wie unterscheidet es sich von ihrem bisherigen Zimmer, oder wie sie es nannte, von ihrem Kinderzimmer?


Zu meiner Überraschung hatte sie sich wirklich vorher schon viele Gedanken zu dem Thema gemacht, denn sie hatte direkt ein paar Argumente parat. So wollte sie nicht mehr die ganzen Spiele und Spielsachen bei sich in den Regalen liegen habe. Sie bräuchte eine eigene Garderobe, damit sie sich morgens in Ruhe fertig machen kann. Der Schreibtisch ist zu klein, schließlich muss sie jetzt auch eigenverantwortlich arbeiten und auch viel mehr lernen als vorher. Und sie kann sich dabei auch nicht mehr dauernd von ihrem kleinen Bruder ablenken lassen. Ihr seht, es war nicht einfach nur eine fixe Idee, sondern ihr wirklicher Wunsch.


Da standen wir also und hatten plötzlich kurz vor den Ferien und kurz vor dem Urlaub noch ein mittelgroßes Projekt vor der Brust, also war es erst mal nichts mit Freibad und Co, sondern es wurde zunächst einmal angefangen auszumisten. Wenn schon Veränderung, dann auch richtig. Und die Chance wollte ich dann natürlich auch nicht ungenutzt lassen, endlich mal alte Zöpfe abzuschneiden, ihr wisst was ich meine. Das Jahre alte Kunstprojekt, dass aus komplett undefinierbaren Stoffen zusammengebastelt war und je nach Raumtemperatur die Konsistenz wechselt, durfte ich endlich ebenso entsorgen, wie sämtliche alten Handtaschen, welche sie im Laufe der Jahre immer mal wieder von irgendwelchen Tanten "geerbt" hatte, was viel mehr hieß, die waren froh, dass sie die endlich los waren. Es hatte also auch etwas gutes, dass noch einmal so richtig Schwung in die Sache kam.

Als nächstes wurden dann die noch brauchbaren Sachen zusammengestellt, für die wir in unserem Haushalt keinen Platz mehr haben. Davon ging einiges an Freunde und Familie und der Rest wurde gespendet. Als sich dann die Schränke, Schubläden und Kommoden so langsam leerten, machten wir uns daran auch diese nach und nach zu verkaufen. Und als es dann soweit war, dass zum Schluss die Abholung der letzten Möbelstücke, einschließlich des Bettes anstanden, dass die Vorstellungen für das neue Zimmer konkreter wurden. Neben den Eingangs erwähnten Wünschen stellte sich auch heraus, dass Lena sich ihr Zimmer zukünftig wesentlich minimalistischer vorstellte, weg von den vollgestopften Kisten und Schränken, hin zu ausgewählten und optisch wesentlich ansprechenderen Möbelstücken, die natürlich alle auch ihren Zweck zu erfüllen haben. Sie nannte es schlicht und einfach, eine erwachsenere Einrichtung.

Als es dann also dann zum für sie wesentlich spannenderen Teil des Projektes kam, nämlich zur Neueinrichtung, kam mir gleich ein Name in den Sinn - Jollyroom. Ich kenne Jollyroom nun schon seit einiger Zeit und bin quasi Fan der ersten Stunde. Und so hat auch schon der eine oder andere Artikel dort seinen Weg in meinen Warenkorb gefunden. Somit war für mich klar, dass auch bei unserem aktuellen Projekt "Jugendzimmer" meine erste Anlaufstelle jollyroom.de sein würde. Denn entgegen dem, was ich anfangs immer dachte, bekommt man dort nicht nur alles rund um Babys und Kleinkinder, sondern auch eine wirklich große Auswahl für die etwas größeren Kids, aktuell sogar nach dem Motto back-to-school. Und genau hier sind wir auch fündig geworden. Nachdem wir also Ihre Wünsche mit der Machbarkeit abgeglichen hatten, hatte sie am Ende einen neuen Schreibtisch mit Stuhl, eine Garderobe, ein Bücherregal, ein Wandregal, einen stylischen Aufbewahrungskorb und ein wenig Deko auf ihrer Wunschliste.

Und ihr könnt euch nicht vorstellen wie happy sie war, als nach ein paar Tagen alle Wünsche von Ihrer Liste in Form einiger Möbelkartons bei uns im Wohnzimmer erfüllt wurden. Und als kleines Bonbon gab es ausserdem noch etwas dazu, was gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlägt. Mit einem zusätzlichen Kindersessel hatten wir auch das Problem gelöst, dass Jan sich immer zu ihr auf ihren alten Schreibtischstuhl gequetscht hat, während sie versucht hat ihre Hausaufgaben zu erledigen. Er liebt es halt einfach ihr dabei zuzuschauen, auch wenn wir Eltern gerade dabei sind, sie bei den Matheaufgaben zu unterstützen.


Lena hat es sich diesmal auch nicht nehmen lassen, einen Teil ihrer neuen Möbel eigenständig aufzubauen, was uns wiederum sehr erstaunt hat. Zum einen, dass sie die nötige Euphorie in diesem Fall auch in freiwillige Arbeit umwandelt, zum anderen aber auch, dass es einer handwerklich noch nicht wirklich intensiv geschulten 11-jährigen gelingt, selbstständig anhand einer Anleitung einen kompletten Schreibtisch inklusive Schublade aufzubauen, und das ohne´(körperliche) Hilfe eines Erwachsenen. Ihr seht, die Entwicklungsschritte unserer kleinen Großen Lena häufen sich mehr und mehr. Jedenfalls waren wir dadurch unheimlich schnell mit dem Aufbau von allem fertig und konnten das neue Zimmer schon einen Tag früher als ursprünglich geplant einweihen. Und wenn ich ehrlich bin habe ich Lena auch lange nicht mehr so glücklich und begeistert in ihrem Zimmer werkeln sehen, also hatte sich die Mühe und der Einsatz tausendfach gelohnt.


Und bevor ihr jetzt fragt, warum kein neues Bett mit auf der Wunschliste war und worauf Lena jetzt schläft, beruhige ich euch noch einmal kurz. Da wir unsere Kinder ungern auf dem Boden schlafen lassen wollen, hat sie natürlich auch ein neues Bett bekommen. Da wir eine unglaublich wasserbettvernarrte Familie sind, hat sie als zusätzliches Willkommen-im-Jugendzimmer-Geschenk ein eigenes Wasserbett bekommen. Ja, wir sind wirklich stolz auf sie und hoffen, ihr mit dem neuen Zimmer einen guten Start ins neue Schuljahr zu ermöglichen.

Und wer genau wie wir, in den eigenen Kinder- oder Jugendzimmern noch was verändern will, der sollte unbedingt auch mal bei Jollyroom reinschauen, denn egal ob kleine oder große Wünsche, eine Veränderung in der Schulsituation oder einfach um den Wiedereinstieg aus den Ferien zurück in den Schulalltag zu erleichtern, hier wird sicher jeder fündig. Und wenn mal wieder wie aktuell ein großer Sale läuft, dann schont man sogar den Geldbeutel. Also schaut mal rein, es lohnt sich.



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Wenn mein Mann diesen oder ähnliche Sätze von mir hört, dann weiß er - jetzt wirds ernst. Denn wenn es wirklich so weit ist, dass ich anfange mich darüber zu beklagen, dann geht wirklich nichts mehr bei mir.

Das mit der Schmerzempfindlichkeit ist bei mir nämlich so eine Sache. Zum einen habe ich natürlich schon drei Geburten hinter mir, was das heisst, können sich wohl alle Mütter unter euch sehr gut vorstellen. Zum anderen habe ich aber durch mein Leben mit der Prothese kein 100% natürliches Gangbild, was sich sehr stark auf meine Hüfte und damit auch auf meinen Rücken ausgewirkt hat und nach wie vor auswirkt - das wiederum werden alle Prothesenträger unter euch wohl nachvollziehen können. Kurzum, ich bin also daran gewöhnt, dass mir irgendwas ständig weh tut.

Wirklich heftig war dann natürlich die Kombination aus beidem - die Schwangerschaften im Zusammenspiel mit der Prothese. Das war schon in den letzten Schwangerschaftswochen eine wirkliche Tortour. Davon kann Chris dementsprechend auch ein Lied singen. Naja, vielleicht könnt ihr euch jetzt ein ungefähres Bild davon machen, wie ich zum Thema Schmerzen stehe. Und genau so gehe ich auch damit um. Meine permanenten Rückenschmerzen bekommt außer mir eigentlich kaum jemand mit, also heißt es wie eingangs erwähnt schon etwas, wenn ich dann mal anfange mich zu beklagen oder auch mal ein wenig jammere.

In solchen Situationen ist das einzige, was mir wirklich etwas Linderung verschafft eine Schmerztablette oder eine anständige Massage. Und da ich kein Fan davon bin öfter als unbedingt nötig eine Tablette zu nehmen, bleibt mir nur die Massage. Und hier kommt mein großes Problem - woher bekommen wenn der Schmerz zuschlägt? Klar, ich habe einen Mann, der das übernehmen könnte. Aber wenn ich ganz ehrlich bin ist das leider leider nicht gerade seine Lieblingsbeschäftigung. Ich meine um Gottes Willen, er ist ein wundervoller Mann, der sich auch im Haushalt oder in der Familie für nichts zu schade ist und mir versucht jeden Wunsch von den Augen abzulesen, aber massieren - das ist irgendwie gar nicht so seins.

Und da ihm das natürlich bewusst ist, hat er irgendwann damit angefangen mir zwischendurch immer mal wieder Massage-Gutscheine zu schenken, die ich auch jedes mal mit großer Freude einlöse und gut erholt wieder nach Hause komme. Allerdings hat diese Sache einen kleinen Haken - so ein Masseur arbeitet auf Termin und steht nicht immer neben mir parat, wenn die Schmerzen wieder mal so richtig zuschlagen.

Somit war das für mich auch nicht die ultimative Lösung, auch wenn es schon mal eine gute Zwischenlösung ist. Ich steckte also weiterhin in diesem Dilemma bis ich vor einigen Wochen auf der OTWorld in Leipzig war. Das ist eine der größten Orthopädiemessen die es gibt, wenn nicht sogar die größte. Dort habe ich für ein Unternehmen sozusagen als Anwendermodel gearbeitet. Das bedeutete 8 Stunden am Tag stehen, laufen, bücken, vorführen, wieder stehen und wieder laufen. Was das in meinen Rücken bewirkt hat könnt ihr euch sicherlich vorstellen. Und zwar nicht nur bei mir, meinen Kolleginnen ging es natürlich genauso. Doch auf dieser Messe, bin ich in der Mittagspause an einem Stand auf ein tolles handliches Massagegerät gestoßen, welches wir natürlich direkt mal ausprobiert haben. Und ich sag euch - Leute es war himmlisch.

Seit diesem Moment standen für mich zwei Sachen fest: zum einen, dass ich jede Mittagspause auf der Messe dort verbringen werde und zum anderen, dass ich so ein Teil auch für zu Hause brauche! Unbedingt! So schnell es geht! Also habe ich mich als ich wieder zu Hause war direkt mal schlau gemacht, woher ich diese phantastischen Geräte bekommen kann und bin durch einen puren Zufall dort fündig geworden, wo ich es zwar am wenigsten erwartet hätte, aber wo es natürlich nur all zu logisch ist. Und zwar bei Reer. Falls ihr die Firma Reer noch nicht kennt, sie stellen Produkte her, rund um die Sicherheit und das Wohlbefinden für die ganze Familie. Vom Babyfon bis zum Sicherheitsgitter ist hier eigentlich alles zu haben.

Und neurdings gibt es dort halt auch die neue Mommyline. Und ich als Mami halte mich natürlich immer auf dem Laufenden, was es so an interessanten und nützlichen Neuheiten gibt und unter anderem bin ich dabei auch auf genau so ein Massagegerät gestoßen, nach dem ich gesucht hatte. Also habe ich natürlich sofort Kontakt aufgenommen, weil ich natürlich wissen wollte, ob ich damit genau das selbe Wohlfühlerlebnis habe, wie in meinen Mittagspausen auf der Messe. Und siehe da, ich habe tatsächlich direkt ein Gerät zugesagt bekommen, welches ich ausgiebig testen darf.

So vergingen die Tage auf denen ich sehnsüchtig auf mein Paket gewartet habe und als es dann endlich so weit war, habe ich erstmal in die Röhre geschaut. Und zwar nicht weil hier was schlechtes oder falsches geliefert wurde - nein ganz im Gegenteil. Meine Mädels haben sich direkt mal vorgedrängelt und mich gar nicht an die Reihe kommen lassen. Zuerst hat Lena das Massagegerät in Beschlag genommen und wollte es garnicht mehr hergeben, so gut hat es ihr gefallen. Und dann wollte Jenny natürlich auch erstmal noch testen, was ihr auch sichtlich gut getan hat. Ich musste dann doch tatsächlich erstmal klar stellen, wem das Geräte denn im Endeffekt gehört und kam dann endlich auch mal selber zum Testen. Und Leute, was soll ich sagen - es war eine Wonne. Das Massagegerät ist schön handlich, kann angenehm selbst gesteuert und variiert werden und zur Krönung wird es auch richtig schön warm. Und ausserdem verliert es nicht die Geduld dabei ;-)

Seitdem möchte ich dieses Teil nicht mehr in meinem Haus missen. Ob beim Haushalt zwischendurch, nach einem langen Arbeitstag, oder einfach mal bei einem gemütlichen Couchabend ist es jedes mal eine Wohltat wenn ich das Massagegerät aus der Mommyline der Firma Reer anschmeisse. Und was ausserdem noch wirklich schön ist, es ist auch ein Adapter für das Auto dabei, damit man sich auch auf längeren Fahrten zwischendurch mal etwas durchkneten lassen kann. Also hier kann ich wirklich nur eine absolute Kaufempfehlung aussprechen und euch dafür sogar noch einen Rabattcode mit auf den Weg geben. Und zwar bekommt ihr mit dem Gutscheincode 'mommy_20_Q3 ' im Reer-Shop 20% Rabatt auf das Massagegerät .

Also ob Mama oder Papa, ob schwanger oder nicht, oder einfach nur Genussmensch - schaut schnell vorbei und sichert euch hiermit ein Stück mehr Wohlbefinden. Und übrigens - die Massagegutscheine nehme ich natürlich trotzdem gerne weiterhin in Anspruch ;-)

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Es ist gar nicht so lange her, da hatte Jan noch so seine liebe Mühe, sich mit dem Bobbycar und seinem Dreirad vorwärts zu bewegen, geschweige denn, dass er da große Geschwindigkeitsrekorde mit hätte brechen können. Naja, es gibt Momente da wünsche ich diese Zeiten zurück 😊

Denn aus dem kleinen Schisser ist mittlerweile ein richtiger Draufgänger geworden. Diejenigen von euch, die Jans Werdegang schon etwas länger verfolgen fragen sich jetzt gerade sicherlich zu recht, warum ich ihn damals als kleinen Schisser bezeichnet habe – schließlich war er es doch, der mit knapp einem Jahr sämtliche Möbel rauf und runter geklettert ist, bzw. eher raufgeklettert und runtergesprungen. Oder der im Garten über sämtliche Barrikaden hinweggeklettert ist, ohne Rücksicht darauf wie hoch oder steil es war. Ja das stimmt, so wirklich Angst hatte er selten – es sei denn er hatte Räder unter sich.

Und da meine ich nicht große schwere Autoreifen, sondern alles, womit er selber fahren konnte, oder vielmehr musste. Wie Eingangs schon erwähnt waren Dreirad, Bobbycar und Co. nicht von Anfang an seine besten Freunde. Vom Laufrad mal ganz zu schweigen. Das kam wirklich erst nach und nach. Und je mehr Zeit ohne Unfall verging, desto mehr Vertrauen fasste Jan auch in die Gefährte und damit auch in höhere Geschwindigkeiten.

Also dachten wir uns, warum nicht mal was neues ausprobieren, etwas was wir als Kids auch richtig cool gefunden hätten und wo wir auch als Erwachsene unseren Spaß dran haben. Und so haben wir Jan das Rallye Quad von Smoby besorgt, damit er es mal richtig ausprobieren kann. Ich muss zugeben, ich habe mich selber selten so sehr auf ein Paket gefreut, welches eigentlich gar nicht für mich bestimmt war. Aber wie heisst es so schön, geteilte Freude ist doppelte Freude. 

Doch wie sollte es auch anders sein, als das Quad dann endlich da war war Jan gerade bei den Großeltern und nicht zu Hause um es direkt auszuprobieren. Also, wenn der Prophet nicht zum Berg geht, muss der Berg halt zum Propheten kommen. Wir also den Kofferraum leer geräumt (der zum Glück ordentlich geräumig ist) und das Quad reingestellt. Wobei, zunächst musste das Quad erst mal ausgepackt, zusammengebaut und beklebt werden. Was allerdings wirklich kein Hexenwerk ist. Mit ein wenig technischem Verständnis und der Fähigkeit eine Anleitung zu lesen und zu verstehen, ist man damit in ca. einer Stunde fertig. Und das Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen. Klein, kompakt, sportlich – so präsentiert sich das Ralley Quad. Für Kids nicht zu schwer, aber auch nicht so leicht, dass sie direkt in der nächsten Kurve damit umfallen. Geeignet sogar bis 50kg, also die Dinger halten auch ordentlich was aus und langsam sind sie mal so gar nicht ;-)

Als wir dann also schließlich Jan abholen gefahren sind, war das Quad somit dabei. Und bei den Großeltern gab es dann die lange erwartete erste Begegnung zwischen den Beiden. Er wusste natürlich auch sofort was er zu tun hat, wenn auch die ersten Fahrversuche noch mit Begleitung und äußerster Vorsicht unternommen wurden. 

Doch schon bald hatte er den Dreh raus und mittlerweile ist er mit dem Quad unheimlich flink unterwegs - nimmt enge Kurven und auch der recht Steile Weg von der Terrasse hin zur Garage macht ihm keinerlei Angst mehr. Der Akku hält bei zeitweiser Nutzung tatsächlich auch einige Tage lang, bei Dauerbenutzung würde ich sagen, haben die Kids gute 3-4 Stunden Spaß am Stück. Wenn der Akku dann aber tatsächlich seinen Geist aufgibt, braucht es schon eine ganze Nacht, bis er wieder voll einsatzbereit ist. Gut ist aber, dass man zuerst den Sitz abschrauben muss, um an den Akku zu kommen, das verhindert, dass die Kinder von selbst auf die Idee kommen daran rum zu basteln. 

Also alles in allem können wir sagen, mit dem Rallye Quad von Smoby ist unser Kleiner auf jeden Fall auf der nächsten Stufe der Mobilität angekommen und hat ganz neue Fertigkeiten und eine ganz neue Form der Geschicklichkeit erreicht - worauf wir als Eltern natürlich enorm stolz sind!

Weitere Testberichte findet ihr wie immer natürlich im Toy Fan Club. Ausserdem bekommt ihr ab sofort 20% Rabatt auf eure Einkäufe im Smoby-Shop. Gebt dafür einfach bei eurer Bestellung den Gutscheincode 'krawalli' an und schon spart ihr bares Geld. Wir freuen uns auf euren Besuch.

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