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Familie Krawalli

#WERBUNG

Wie heisst es doch so schön, seinen Partner kann man sich aussuchen, seine Familie nicht. Doch manchmal hat man das Glück, dass beides einfach super zusammen passt. In unserem Fall haben wir dieses große Glück, denn wenn wir mal die Gelegenheit haben ein paar Stunden zu viert verbringen zu können, also mein Mann und ich zusammen mit meinem Bruder und seiner Frau, dann ist großer Spaß immer garantiert. Ob man einfach beisammen sitzt, bei der einen oder anderen Flasche Wein, gemeinsam Rätsel löst um aus einem Escape Room zu entkommen, oder die Nacht auch mal durch Clubs und Bars zieht. Wir geniessen es dann einfach auch mal abschalten und gemeinsam Spaß haben zu können.


Es ist einfach schön, wenn man solche Menschen um sich hat und auch mit ganz einfachen Dingen einen wundervollen Abend verbringen kann und wirklich großen Spaß zusammen hat. So war es zum Beispiel auch bei unserem letzten Besuch bei meinem Bruder. Normalerweise sind an solchen Abenden, wenn die Kinder alle schlafen, ein bis zwei Runden Siedler von Catan fest eingeplant. Doch beim letzten mal hatten wir gerade wieder ein neues Spiel von Goliath zum testen zur Verfügung gestellt bekommen und hatten das eigentlich für die Kids mit eingepackt. Aber wie es immer so ist, so wirklich dazu gekommen sind wir den Tag über natürlich nicht. Da dachten wir uns, hey, vielleicht ist das ja auch mal was für die Großen.


Also haben wir unsere Siedler-Pläne für den Abend über Board geworfen und uns ans Spiel "Verblickt" gemacht. Schnell war klar, dass das eine super Entscheidung war, denn Verblickt ist wirklich mal etwas anderes. Das Spielprinzip ist ziemlich leicht, es treten zwei Teams gegeneinander an und je nachdem auf welchem Feld man mit seinem Team steht, zieht ein Mitspieler eine Karte mit verschiedenen Begriffen drauf. Diese Begriffe müssen dann von von demjenigen gezeichnet werden, während die eigenen Teammitglieder versuchen, den gezeichneten Begriff zu erraten.

Erschwert wird das ganze dadurch, dass der Zeichner die Verblickt-Brille trägt, wodurch das eigene Sehvermögen deutlich behindert wird. Wer also eh schon Probleme mit dem Zeichnen hat, der hat teilweise ein echtes Problem, aber das macht die Sache ja so lustig. Noch interessanter wird es allerdings dadurch, dass es verschiedene Farbkategorien gibt. Auch diese richten sich nach dem Feld, auf dem man steht. Die Farbkategorie entscheidet zum einen welche Begriffe man zeichnen muss, aber auch welche Brillengläser in die Verblickt-Brille eingesteckt werden müssen. Und je schlechter die Sicht durch die Brillengläser, desto einfacher die zu zeichnenden Begriffe.

So kommt es also auch schon mal vor, dass man es nicht auf die Reihe bekommt einen einigermaßen erkennbaren Eifelturm zu zeichnen - natürlich ganz zur Freude der Gegner. So bleibt das Lachen also in keiner Runde aus und ich glaube ich brauche nicht extra noch zu erwähnen, dass man daraus auch mit leichten Abwandlungen ein ideales und sehr kurzweiliges "Partyspiel" zaubern kann ;)

Wer sich also gerne mal ein Spiel ins Regal stellen will, welches nicht nur für die Kinder geeignet ist, sondern auch den Großen eine Menge Spaß bereiten kann, der liegt mit Verblickt von Goliath Games in jedem Fall goldrichtig. Also schaut es euch gerne mal näher an oder bestellt es direkt HIER bei Amazon. Und wir freuen uns derweil auf die nächste Runde mit so guten Freunden wie meinem Bruder und seiner Frau.

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Übrigens, der Beitrag ist nicht ganz zufällig heute online gegangen - Happy Birthday Bruderherz. Wir sind froh dich zu haben!





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Es ist gut ein Jahr her, da machte sich Lenas Patentante für einige Jahre beruflich ab ins Ausland. Und da man im Flieger nach Südamerika nicht sein gesamtes Hab und Gut mitnehmen kann, musste das meiste eben hier bleiben. Eingelagert oder ganz einfach weg. So traurig der Abschied auch war, als Patenkind hat man dabei natürlich das große Glück, das eine oder andere von den wirklich guten Sachen abstauben zu können. So war zum Beispiel auch ein neuer Fernseher dabei, nimmt man gerne mal mit.


Allerdings hatte Lena noch auf etwas ganze anderes ein Auge geworfen, etwas, womit auch nur sie in dieser Familie ankommen würde - eine Staffelei. Für alle, die mit dem Begriff nichts anfangen können. Das ist ein Holzständer, auf den man eine Leinwand stellt um darauf zu malen. Naja, Lena war ganz begeistert davon, weil sie alle Formen von Kunst liebt. Sei es selbstgemachtes Parfüm, seifenartiges Substanzen (findet sich immer mal wieder im Schrank in unseren guten Tupperbechern, welche man dann auch nicht mehr unbedingt benutzen möchte) oder einfach selbstgebastelte Hefte und Bücher die über und über voll mit Glitzer bemalt sind. Ja, das ist Lena, kreativ und experimentierfreudig.


Jedenfalls stand dann die Staffelei mit zwei Leinwänden oben in ihrem Zimmer und irgendwann fing sie dann an darauf zu malen. Leider nur nicht mit dem gewünschten durchschlagenden Erfolg. Das Ergebnis war eher so - weniger befriedigend für alle Parteien. Für uns war jedenfalls klar, dass weitere Leinwände hier vielleicht aktuell noch nicht so wirklich gut investiertes Geld wären. Aber so ganz aufgeben wollte Sie das malen und zeichnen nun auch nicht, also suchten wir nach einer passenden Alternative - und wurden bei unserem Partner Goliath auch tatsächlich fündig. Wir arbeiten schon länger mit Goliath zusammen, allerdings bislang immer im Bereich der Brettspiele. Eher durch Zufall wurden wir auf die Sprazy Reihe aufmerksam, bei der uns direkt Lenas neue Leidenschaft in den Sinn kam. Bei Sprazy handelt es sich um einen batteriebetriebenen "Sprüher", auf den spezielle Stifte gesteckt werden, und so wird die Farbe quasi auf das Blatt gesprüht.


Also orderten wir eine Sprazy Grundausstattung + ein weiteres Zusatzpack, damit sich Lena einmal daran ausprobieren kann. Und was sollen wir sagen, wir mussten sie garnicht überzeugen, sie war von Anfang an absolut begeistert. Die Funktionsweise war komplett selbsterklärend, also sprühte sie direkt drauflos und zauberte herrliche kleine Bilder. Besonders hilfreich sind dabei natürlich die vielen verschiedenen Schablonen, die man wundervoll kombinieren kann. Hin und wieder klemmte es mal bei dem einen oder anderen Stift, ein wenig schütteln hat aber immer geholfen. Hier sagte man uns von Herstellerseite auch, dass das in der Entwicklung noch weiter bearbeitet wird um ein noch flüssigeres Ergebnis zu erzielen. Aber das sind wirklich nur Kleinigkeiten, die wir beim ausprobieren kaum bemerkt haben. Worauf man allerdings achten sollte, die Stifte immer wieder sauber zu verschließen, damit man lange was davon hat. Aber das kennt man ja auch schon von anderen Farben, die in Tuben verpackt sind und sollte demnach logisch sein.


Besonders gut gefällt uns hier, wie sauber auch Anfänger mit Sprazy arbeiten können. Wenn wir sonst immer Becher, Pinsel, Teller, Schüsseln und die Hälfte des Tisches nach getaner Arbeit reinigen konnten, so reicht es beim Sprazy ganz einfach eine Zeitung unter das zu besprühende Papier zu legen, der Rest bleibt sauber. Und mit ein wenig Übung ist selbst die Zeitung irgendwann sicher überflüssig, denn man kann schon ziemlich sauber dorthin sprühen, wo man die Farbe am Ende auch haben will.



Also alles in allem haben wir jetzt die passenden Utensilien gefunden, damit Lena sich auch weiterhin künstlerisch austoben kann und wodurch unser Kücheninventar weitestgehend verschont bleibt. Von unserer Seite aus also eine absolute Kaufempfehlung für alle, die sich kreativ beschäftigen wollen. Zu bestellen gibt es die Sprazy-Sets übrigens direkt HIER bei Amazon.

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#Werbebeitrag

In Familien mit mehreren Kindern gibt es für jedes der Kinder so seine Pros und Contras. Damit meine ich jetzt nicht die Eigenschaften der Kinder an sich, sondern die Vor- und Nachteile die es mit sich bringt der oder die Erstgeborene zu sein, oder halt Zweit-, Dritt- oder Xt-geborener.

Bei uns musste Jenny, unsere Große, schon immer mehr für Ihre Rechte kämpfen und auch länger auf das eine oder andere Vorrecht warten als unsere Mittlere, Lena. Klar, man versucht als Eltern schon alle gleich zu behandeln, aber 1:1 umsetzen lässt sich das leider nicht so wirklich. Das Alter, zu dem das erste Handy verschenkt wurde ist schon vom ersten zum zweiten Kind gesunken und wird vermutlich beim Jüngsten nochmal etwas sinken. Aber so ist das nunmal, mit größeren und kleineren Geschwistern.

Dafür hatte Jenny das Glück, nahezu immer alles neu zu bekommen, da es ja niemanden gab von dem sie das hätte erben können. Ganz anders hingegen war das wiederum bei Lena. Sie hat meistens die Sachen übernommen, aus denen Jenny herausgewachsen ist oder wofür sie einfach zu alt wurde. Der Altersunterschied von 3,5 Jahren war dafür einfach perfekt, da gab es eigentlich nie großartige Überschneidungen. Doch mit den Jahren wurde das dann immer schwieriger, denn Lena war irgendwann nicht mehr wirklich zufrieden mit der Situation, immer alles Alte (und meist nicht mehr ganz so ansehnliche) ihrer großen Schwester zu benutzen. Tja, da hört dann wohl doch irgendwo die Vorbildfunktion großer Geschwister auf.







Jedenfalls stand zum Ende des letzten Jahres das leidige Thema Fahrrad auf dem Zettel. Vielmehr auf Lenas Wunschzettel. Und ja, Fahrrad war immer so ein spezielles Thema. Denn es gab bislang noch kein neues für Lena, immer nur Jennys alte. Und wir merkten diesmal, dass Lena diesen Kreis unbedingt irgendwie durchbrechen wollte, indem sie sich ausdrücklich ein neues Fahrrad wünschte. Also haben wir uns in dem Punkt geschlagen gegeben und auf die Suche nach einem geeigneten Fahrrad für Lena begeben. Es sollte schon von guter Qualität sein, denn schließlich bewegt sie sich damit auch im Straßenverkehr. Andererseits ist Lena jetzt nicht die körperlich größte und somit sollte das Fahrrad auch möglichst leicht sein. Naja, wer sich mit Fahrrädern auskennt, der weiß - je leichter das Rad, desto teurer ist es auch. 

irgendwann stießen wir bei unserer Suche dann allerdings auf WOOM bikes. Der erste Eindruck mit dem Motto "Superleicht & Leistbar" war schon mal genau das, wonach wir gesucht haben. Aber tolle Sprüche ausdenken kann sich ja jeder, also haben wir uns das ganze mal etwas genauer angeschaut und mit jeder weiteren Information über die Räder und das Konzept wuchs auch unsere Begeisterung. Eine super Optik, tolle Materialien, viel Zubehör und das ganze bei unter 10kg für das größte verfügbare Bike. Da war uns klar, das wird Lenas neues Fahrrad.


Mal davon abgesehen, dass wir durch einen tollen Kontakt bei WOOM bikes ein Fahrrad für Lena testen durften, finden wir die Preise dort absolut fair und berechtigt, was auch ein Grund war, dass wir uns für WOOM bikes entschieden hatten. Das Konzept ermöglicht es ausserdem, dass man dort schon im Kleinkindalter einsteigen kann und das Fahrrad mit dem Kind mitwächst. Einfach das alte Fahrrad wieder (in einem vernünftigen Zustand) zurückgeben und 40% des Kaufpreises für das nächst größere Bike sparen. Dafür muss man nur eine einmalige Mitgliedschaft zahlen und kann davon ein (Kinder-)leben lang profitieren. Wirklich ein super Konzept. 

Also stand die Entscheidung und zu Weihnachten gab es für Lena dann ihr erstes eigenes NEUES Fahrrad - es war DAS Highlight Ihres diesjährigen Weihnachtsfestes. Sie ist absolut begeistert von der Handhabung und ist selbst im Winter so oft wie möglich mit dem Rad draussen unterwegs. Sie kann es ohne Probleme hoch- oder aus einer Ecke herausheben, ich war selbst verwundert wie leicht ein Kinderrad heute sein kann. Und der Aufbau war auch absolut problemlos in 10 Minuten erledigt. Also auch wer jetzt nicht unbedingt ein begnadeter Techniker oder Handwerker ist bekommt den Aufbau des Rads problemlos hin. 

Also im Großen und Ganzen sind wir mehr als froh auf WOOM bikes gestoßen zu sein, denn nicht nur Lena hat damit ihr ganz persönliches Fahrrad gefunden, sondern auch für unseren kleinen Jan steht schon fest womit er die nächsten 10 Jahre die Straßen und Skateparks unsicher machen wird.

Mehr Informationen zu den Bikes an sich, sowie den Konditionen und technischen Details, aber auch zum lebenslangen Upcycling findet ihr hier direkt bei WOOM bikes.

Von uns also eine absolute Kaufempfehlung!




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