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Familie Krawalli



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Schule ist ein Thema, zu dem ich schon einige, teils sehr kontroverse Gespräche hatte. Viele finden Schule einfach ungerecht. Da gibt es diejenigen, die schier mühelos immer gute Noten hatten. Und dann die anderen, die vor jeder Arbeit viel lernen mussten – mit vergleichsweise nicht so gutem Erfolg.


Aber ist das wirklich ungerecht? Ist es schlimm, dass es Menschen gibt, die für gute Ergebnisse in der Schule mehr investieren müssen als andere?  Und wie kann man hier am besten unterstützen?

Gerade für diese Vorbereitungen auf die Arbeiten haben wir verschiedenste Wege ausprobiert und sind jetzt auf ein Hilfsmittel gestoßen, das uns richtig gut unterstützt. Und zwar spreche ich hier vom Klassenarbeitstrainer von Westermann. Er unterstützt Gymnasialschülerinnen und -schüler der Klassen 5 bis 7 in den Fächern Deutsch und Englisch sowie der Klassen 5 bis 9 in Mathematik. Und zwar gezielt zur Vorbereitung auf die Klassenarbeiten. Hier wird ganz methodisch nach drei Schritten gearbeitet: Verstehen–Üben–Können.

Im ersten Teil geht es darum, dass die Kinder zunächst einmal den Lernstoff „verstehen“. Dies geschieht ganz klassisch nach dem Wiederholungsprinzip. Wenn die Schüler den Lernstoff dann besser verstanden haben, wird das Wissen in zahlreichen Tests ausgiebig geübt. Anschließend wird eine Klassenarbeit unter realen Bedingungen, mit zeitlicher Vorgabe und entsprechenden Aufgaben, simuliert. Ein leicht übersichtlicher und verständlicher Lösungsteil hilft dann bei der Auswertung der Ergebnisse.

Das Gute an der Reihe „Fit für die Klassenarbeit“ ist, dass nicht nur reiner Stoff abgefragt wird, sondern der Schwerpunkt auf dem „Verstehen“ und „Üben“ liegt. So ist das erlernte Wissen in den realen Klassenarbeiten und auch im Unterricht besser abrufbar.


Wir versuchen also auf diesem Wege, mit Hilfsmitteln wie dem Klassenarbeitstrainer von Westermann, unseren Kindern die optimale Unterstützung zu geben, damit sie die bestmöglichen Ergebnisse erzielen – ohne ihnen dabei das Kindsein zu nehmen. Und wir hoffen, dass wir ihnen dadurch gleichzeitig die bestmögliche Voraussetzung für ihren Start ins Berufsleben bieten.

Denn, wenn ich etwas in meinem Leben gelernt habe, dann Folgendes:

1. Egal, wer man ist, man kann sich immer durch besondere Leistungen hervorheben.

2. Ein besserer Abschluss kann in manchen Situationen im Leben das Zünglein an der Waage sein und über Erfolg oder Misserfolg entscheiden.

Ich möchte nicht sagen, dass Leute ohne einen guten Abschluss keine Chancen haben im Berufsleben, da habe ich schon das absolute Gegenteil erlebt. Das, was ich aber an Erfahrungen gemacht habe, ist tatsächlich, dass man mit einem höheren Abschluss häufig die besseren Karten hat. Und genau diese Karten möchte ich meinen Kindern gerne in die Hand geben. Und da wären wir wieder am Anfang dieses Artikels – die vielen kontroversen Gespräche mit anderen Eltern. Denn wie hilft man seinen Kindern dabei, in der Schule möglichst gut abzuschneiden? Vielleicht hat man ja Kinder, die eher kreativ sind oder sportlich veranlagt, die Mathe, Physik und Chemie nicht aus dem Effeff beherrschen.

Hier haben sich für uns eigentlich zwei Dinge bewährt. Und ja, ich weiß, das Erste klingt echt abgedroschen – aber zunächst einmal muss die Work(Learn)-Life-Balance der Kinder stimmen. Wenn ich die Kids nur vor Lernbücher und Hausaufgaben setze und darüber das Kindsein unterdrücke, erreiche ich das genaue Gegenteil von dem, was ich mir eigentlich für sie wünsche, nämlich eine Abneigung gegenüber Schule und allem, was damit zu tun hat. Zum anderen haben wir aber auch gelernt, dass Kinder und Schule kein Thema sind, welches sich von alleine löst. Nur abzufragen, was an Hausaufgaben aufgegeben wurde und wann die nächste Klassenarbeit ansteht, und den Rest die Kinder selbst regeln zu lassen, führt auch nur dazu, dass am Ende des Schuljahres Noten auf dem Zeugnis stehen, die sich irgendwie keiner erklären kann.

Also sind wir dazu übergegangen, den Schulalltag der Kinder, so gut es geht, mitzuverfolgen und punktuell einzuwirken, wenn wir Hürden sehen, die es zu meistern gilt. So haben wir zum Beispiel angefangen, uns stärker in der Schule zu engagieren und engen Kontakt mit den Lehrern zu pflegen, damit wir auch wirklich immer mitbekommen, wenn die nächsten Arbeiten, Projekte oder Prüfungen anstehen. Und dann greifen wir – wie oben beschrieben – stärker ins Lernsystem der Kinder ein. Natürlich verfolgen wir auch so die täglichen Aufgaben und Anforderungen. Aber seien wir doch mal ehrlich, am Ende kommt es doch meistens darauf an, wie unsere Kinder in den Klassenarbeiten abschneiden.



Natürlich werden sie irgendwann ihren eigenen Weg gehen, so naiv sind wir dann doch nicht. Aber wir wollen uns auch niemals nachsagen lassen, wir hätten ihnen nicht immer zur Seite gestanden, wenn es um das Thema Schule ging und hätten ihnen nicht die bestmöglichen Hilfsmittel an die Hand gegeben, die uns zur Verfügung standen. Und eines dieser Hilfsmittel – und damit auch eine ganz klare Empfehlung von uns – ist der Klassenarbeitstrainer „Fit für die Klassenarbeit“ von Westermann.

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Wer wie wir häufig unterwegs ist weiß, wie schnell es den Kids auf solchen Trips langweilig wird. Da ist es dann teilweise schwierig etwas zu finden, was gegen die Langeweile hilft, ohne einfach nur stumpf Videospiele oder Filme laufen zu lassen. Mit dem Lesen ist das auch immer so eine Sache, weil den Kids gerade im Auto dann auch häufig schlecht wird. Also haben wir mal einen kleinen Lerncomputer getestet, den eigentlich sehr bekannten Noris 20Q, wovon wir gerne einmal berichten wollen.

Die Funktionsweise des 20Q ist an sich sehr schnell erklärt, denn dieser fordert den Spieler dazu heraus, innerhalb von 20 Fragen, welche man nur mit "Ja", "Nein" oder "Vielleicht" beantworten kann, zu erraten, an was der Spieler gerade denkt.

Und wir waren echt überrascht wie schnell die ersten einfachen Begriffe erraten waren und man schon ein wenig kreativer werden musste, um den 20Q zu schlagen. So wird das Gehirn schon angestrengt, bevor das Spiel überhaupt richtig losgeht und auch während der Fragerunden muss man durchaus konzentriert bleiben. Denn beantwortet man eine Frage nicht wahrheitsgemäß, wird's für den 20Q natürlich sehr schwer bis unmöglich den erdachten Begriff richtig zu erraten.


Übrigens, Personen können wohl nicht erraten werden, da haben wir uns dann ausschließlich auf Dinge beschränkt. Das mindert den Spielspaß aber keineswegs und ab sofort haben wir den schlauen Taschen-Computer auch immer mit dabei.

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