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Familie Krawalli


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Die Zimmeraufteilung ist bei uns zu Hause seit jeher ein großes nie enden wollendes Thema. Wir sind in der glücklichen Situation, jedem Kind sein eigenes Zimmer anbieten zu können. Doch was in der Theorie so einfach klingt, hat sich in den vergangenen 5 Jahren zu einem Dauerbrenner-Projekt entwickelt. Ob jeder für sich, zu zweit oder mit allen Dreien zusammen, ob gemeinsame oder getrennte Schlafzimmer, nichts war auf Dauer zufriedenstellend. Besonders unser Jüngster hat von Anfang an nach seinen eigenen Regeln spielen wollen. Mal wollte er sein eigenes Bett haben, mal bei der Mittleren, mal bei der großen Schwester schlafen. Und am allerliebsten hat er sich abends in unser Schlafzimmer gelegt und wollte dann auch partout nicht mehr woanders hin.

Also haben wir den Entschluss gefasst, das Projekt Schlafen neu anzugehen und für ihn zu einem Abenteuer zu machen und sein Zimmer ganz neu einzurichten. Dabei war es hilfreich, dass seine Wünsche eindeutig waren. Denn so wussten wir auch, was das Zentrum seines Zimmers bilden würde - ein großes Abenteuerbett. 

Bei der Suche danach sind wir dann auf das Crazy Lagoon von Wickey gestoßen. Das bot uns alles, was unser kleiner Abenteurer sich wünschte: ein Hochbett mit großem Dach, einer eigenen Leiter, einem kleinen Fenster und natürlich einer schönen Rutsche. Mit dem Versprechen eines 5-Jährigen in der Tasche, dass er in diesem Bett natürlich dann auch schlafen würde, haben wir das Crazy Lagoon also bestellt. 

Keine 3 Tage später war es dann auch schon geliefert. 5 mittelgroße Kartons, gut und handlich zu tragen, auch für eine Person. Also erstmal alles hoch damit in die erste Etage und die ersten Kartons geöffnet. Was auf den ersten Blick klar wurde, in 2 Stunden ist das Bett nicht mal eben aufgebaut, also plant euch genügend Zeit und Platz für den Aufbau ein, aber, gut Ding will Weile haben und Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut. Den Aufbau selbst schafft man dann auch ohne Probleme mit einer Person, wobei an manchen Stellen eine helfende Hand schon sehr hilfreich ist.  

Die Qualität ließ wie gesagt keinen Platz zum meckern. Massive Naturholzbretter, gut verarbeitet, ohne Splitterungen oder sonstige Mängel. Das machte dann Lust auf mehr. Also haben wir erstmal alle Bretter sortiert und zurechtlegt, dass macht den Aufbau wesentlich einfacher. Übrigens, das Bett wird immer in Naturholzoptik geliefert. Jetzt wäre also der ideale Zeitpunkt, wenn man das Bett noch farblich gestalten möchte, die einzelnen Bretter entsprechend seinen Wünschen zu streichen. Wickey hat hier auf der Webseite auch einige sehr gute Farbtipps parat, die man sich einfach im Baumarkt mischen lassen kann. Wir haben es in unserem Fall unbearbeitet gelassen.

Für den Aufbau selbst braucht man nicht viel an Werkzeug. Einen vernünftigen Akkuschrauber mit zwei unterschiedlichen Bits, Winkel, Bleistift, Zollstock und Wasserwaage. Und was nicht schaden kann, ein klein wenig handwerkliches Geschick. Die Anleitung ist zwar sehr gut und eindeutig beschrieben, da hier allerdings genau gemessen und gearbeitet werden sollte, empfehle ich definitiv jemanden dabei zu haben, der schon mal mit Akkuschrauber und Wasserwaage gearbeitet hat.

Zunächst baut man das Grundgerüst zusammen. Das ist schnell zu schaffen, allerdings ist es hier wirklich wichtig sehr genau zu arbeiten, schließlich soll das Bett am Ende ja auch gerade stehen und nicht in alle Himmelsrichtungen wackeln. Wenn man sich aber genau an die Anleitung und die dort angegebenen Maße hält, funktioniert das prima. Sobald das Gerüst dann steht, kann man sich an das Dach begeben. Auch hierbei ist es ganz wichtig, sich an die genauen Angaben des Herstellers zu halten. Hat bei uns aber auch prima sofort geklappt. Kleiner Tipp: Die Dachlatten nicht direkt aneinanderschrauben, da sonst am Ende ein Streifen frei bleibt. Lieber ein paar Millimeter Luft lassen oder, wer es ganz genau machen will, vorher ausrechnen wie viel Lücke zwischen den Brettern gelassen werden muss.

Wer sich jetzt fragt ob er das selbst auch hinbekommt, keine Sorge. Das wunderschöne an dem Kinderbett mit Rutsche ist, dass es durch den Crazy Look nicht auf den Millimeter ankommt. Auch wenn hier und da eine Schraube nicht ganz Exakt an der richtigen Position sitzt, fällt das am Ende in der Gesamtoptik überhaupt nicht auf.

Nachdem also das Grundgerüst und das Dach stehen werden nur noch die Bretter für das Lattenrost festgeschraubt und die restlichen Kleinarbeiten erledigt. Rutsche, Fensterläden und als besonderes Highlight noch das Guckrohr, mit dem der Bewohner des Betthauses auch schauen kann, wer da vor der Türe steht. 

Alles in allem ist uns der Aufbau innerhalb von nur zwei Abenden gelungen und das Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen. Das Bett ist robust, bietet jede Menge zu entdecken und macht im neuen Zimmer wirklich was her. Das hat uns auch der Kleine bestätigt, als er es zum ersten Mal in all seiner Pracht begutachten durfte. "Mein Zimmer ist jetzt wunderschön und das Bett ist so toll!" Das waren seine Worte bevor er die Leiter hoch ging und sein neues Reich einrichtete. Und was soll ich sagen, seitdem hat er jede Nacht dort verbracht und verbringt auch so liebend gerne jede freie Minute in seinem neuen Reich.

Von unserer Seite aus ist das Crazy Lagoon von Wickey also eine absolute Empfehlung. Und natürlich bietet der Shop noch viele weitere Varianten, da ist ganz sicher für jeden Geschmack etwas dabei. Schaut euch einfach um und entdeckt eure Favoriten :-)

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Es ist schon erstaunlich, wie schnell das Jahr doch wieder vorbeigerauscht ist. Kaum ist der Sommer da, ist er auch schon wieder vorbei und die ersten rot-gold geschmückten Regale tauchen im Supermarkt auf. Im Angebot sind dann Christstollen, Spekulatius und Dominosteine. Herbst? Den gab es in diesem Jahr scheinbar garnicht erst. Das ist dann auch die Zeit, in der es draussen schon um 17 Uhr dunkel wird und uns jedes Jahr aufs Neue vor das selbe Problem stellt - wohin mit all der Energie unserer Kids?

Diejenigen, die sehr aktive Kids haben. kennen das Problem sicher auch. Die Tage im Winter sind scheinbar nicht lang genug, damit sich die Kids noch austoben können, solange es draussen hell ist. Also muss die Action ins Haus verlagert werden, was ganz schön anstrengend werden kann. Aus diesem Grund, haben wir die beiden Jüngeren ihr Reich auf dem ausgebauten Dachboden hergerichtet, da hier die Möglichkeit besteht, an den Balken Klettermöglichkeiten zu befestigen, damit hier auch mal die eine oder andere Turnübung durchgeführt werden kann. Das der Dachboden dabei ganz weit weg vom Wohnzimmer ist, ist natürlich ein äusserst angenehmer Nebeneffekt.

Da die Kids aber von Jahr zu Jahr größer werden und ihnen natürlich auch schnell langweilig wird, müssen wir uns für diese Jahreszeit auch immer mal wieder was neues einfallen lassen. Dazu hatten wir auch schon lange Zeit das Kletterdreieck von Klapperspecht im Auge und haben es uns auch dieses Jahr zugelegt. Das Kletterdreieck ist gerade für Jan ideal um sich auszupowern. Egal ob er einfach nur drüber klettert, es als Leiter nutzt oder ganze Turnübungen dran vornimmt, er ist auf kleinstem Raum damit ständig in Bewegung.

Sehr schön ist auch die dazu passende Hühnerleiter, die einerseits zum hochklettern, auf der anderen Seite aber auch zum runterrutschen geeignet ist. Jan nutzt sie auch immer mal wieder, um sein Kletterdreieck mit anderen Möbeln zu verbinden und baut sich damit seinen eigenen Kletterpark. Aber auch als Basis einer Höhle wurde Kletterdreieck schon genutzt. Einfach ein paar Decken drüber und schon wird aus dem Spielgerät ein Spitzdach und das Drumherum eine mittelalterliche Burg. dabei spielt es dann auch keine Rolle mehr, ob es um 5 oder um 8 draussen dunkel ist, dann wird das Abenteuer einfach ins Haus geholt.

Und wenn es Zeit fürs Bett ist, dann kann Mandat Kletterdreieck einfach zusammenklappen und an die Wand, in eine Ecke oder hinter einen Schrank stellen. Auf diese Weise nimmt es keinen unnötigen Platz weg und ist jederzeit einsatzbereit. Oder man verstaut es einfach unter dem Bett, auch so kann man sich sicherlich viel Platz sparen. Generell war es uns nämlich auch sehr wichtig, das Zimmer der beiden nicht "zuzustellen" mit allen möglichen Möbelstücken. Auch deshalb sind wir so begeistert vom Kletterdreieck. Denn die meisten Kletter- oder Turngeräte sind kaum zu verstauen oder nehmen dauerhaft viel Platz weg, doch dieses Problem haben wir damit absolut nicht.

Wer also über eine Anschaffung eines neuen Spielgerätes für die dunkle Jahreszeit nachdenkt, dem können wir mit gutem Gewissen zum Kletterdreieck von Klapperspecht raten. Es ist wirklich sehr robust, vielseitig und dabei noch qualitativ sehr hochwertig verarbeitet. Und der Aufbau ist auch in 5 Minuten erledigt. Und unsere Kids schwören drauf und sind nicht davon wegzukriegen - zumindest bis der erste Schnee fällt ;-)

Checked by Familie Krawalli - und hier gehts zum Shop :-)



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Schule ist ein Thema, zu dem ich schon einige, teils sehr kontroverse Gespräche hatte. Viele finden Schule einfach ungerecht. Da gibt es diejenigen, die schier mühelos immer gute Noten hatten. Und dann die anderen, die vor jeder Arbeit viel lernen mussten – mit vergleichsweise nicht so gutem Erfolg.


Aber ist das wirklich ungerecht? Ist es schlimm, dass es Menschen gibt, die für gute Ergebnisse in der Schule mehr investieren müssen als andere?  Und wie kann man hier am besten unterstützen?

Gerade für diese Vorbereitungen auf die Arbeiten haben wir verschiedenste Wege ausprobiert und sind jetzt auf ein Hilfsmittel gestoßen, das uns richtig gut unterstützt. Und zwar spreche ich hier vom Klassenarbeitstrainer von Westermann. Er unterstützt Gymnasialschülerinnen und -schüler der Klassen 5 bis 7 in den Fächern Deutsch und Englisch sowie der Klassen 5 bis 9 in Mathematik. Und zwar gezielt zur Vorbereitung auf die Klassenarbeiten. Hier wird ganz methodisch nach drei Schritten gearbeitet: Verstehen–Üben–Können.

Im ersten Teil geht es darum, dass die Kinder zunächst einmal den Lernstoff „verstehen“. Dies geschieht ganz klassisch nach dem Wiederholungsprinzip. Wenn die Schüler den Lernstoff dann besser verstanden haben, wird das Wissen in zahlreichen Tests ausgiebig geübt. Anschließend wird eine Klassenarbeit unter realen Bedingungen, mit zeitlicher Vorgabe und entsprechenden Aufgaben, simuliert. Ein leicht übersichtlicher und verständlicher Lösungsteil hilft dann bei der Auswertung der Ergebnisse.

Das Gute an der Reihe „Fit für die Klassenarbeit“ ist, dass nicht nur reiner Stoff abgefragt wird, sondern der Schwerpunkt auf dem „Verstehen“ und „Üben“ liegt. So ist das erlernte Wissen in den realen Klassenarbeiten und auch im Unterricht besser abrufbar.


Wir versuchen also auf diesem Wege, mit Hilfsmitteln wie dem Klassenarbeitstrainer von Westermann, unseren Kindern die optimale Unterstützung zu geben, damit sie die bestmöglichen Ergebnisse erzielen – ohne ihnen dabei das Kindsein zu nehmen. Und wir hoffen, dass wir ihnen dadurch gleichzeitig die bestmögliche Voraussetzung für ihren Start ins Berufsleben bieten.

Denn, wenn ich etwas in meinem Leben gelernt habe, dann Folgendes:

1. Egal, wer man ist, man kann sich immer durch besondere Leistungen hervorheben.

2. Ein besserer Abschluss kann in manchen Situationen im Leben das Zünglein an der Waage sein und über Erfolg oder Misserfolg entscheiden.

Ich möchte nicht sagen, dass Leute ohne einen guten Abschluss keine Chancen haben im Berufsleben, da habe ich schon das absolute Gegenteil erlebt. Das, was ich aber an Erfahrungen gemacht habe, ist tatsächlich, dass man mit einem höheren Abschluss häufig die besseren Karten hat. Und genau diese Karten möchte ich meinen Kindern gerne in die Hand geben. Und da wären wir wieder am Anfang dieses Artikels – die vielen kontroversen Gespräche mit anderen Eltern. Denn wie hilft man seinen Kindern dabei, in der Schule möglichst gut abzuschneiden? Vielleicht hat man ja Kinder, die eher kreativ sind oder sportlich veranlagt, die Mathe, Physik und Chemie nicht aus dem Effeff beherrschen.

Hier haben sich für uns eigentlich zwei Dinge bewährt. Und ja, ich weiß, das Erste klingt echt abgedroschen – aber zunächst einmal muss die Work(Learn)-Life-Balance der Kinder stimmen. Wenn ich die Kids nur vor Lernbücher und Hausaufgaben setze und darüber das Kindsein unterdrücke, erreiche ich das genaue Gegenteil von dem, was ich mir eigentlich für sie wünsche, nämlich eine Abneigung gegenüber Schule und allem, was damit zu tun hat. Zum anderen haben wir aber auch gelernt, dass Kinder und Schule kein Thema sind, welches sich von alleine löst. Nur abzufragen, was an Hausaufgaben aufgegeben wurde und wann die nächste Klassenarbeit ansteht, und den Rest die Kinder selbst regeln zu lassen, führt auch nur dazu, dass am Ende des Schuljahres Noten auf dem Zeugnis stehen, die sich irgendwie keiner erklären kann.

Also sind wir dazu übergegangen, den Schulalltag der Kinder, so gut es geht, mitzuverfolgen und punktuell einzuwirken, wenn wir Hürden sehen, die es zu meistern gilt. So haben wir zum Beispiel angefangen, uns stärker in der Schule zu engagieren und engen Kontakt mit den Lehrern zu pflegen, damit wir auch wirklich immer mitbekommen, wenn die nächsten Arbeiten, Projekte oder Prüfungen anstehen. Und dann greifen wir – wie oben beschrieben – stärker ins Lernsystem der Kinder ein. Natürlich verfolgen wir auch so die täglichen Aufgaben und Anforderungen. Aber seien wir doch mal ehrlich, am Ende kommt es doch meistens darauf an, wie unsere Kinder in den Klassenarbeiten abschneiden.



Natürlich werden sie irgendwann ihren eigenen Weg gehen, so naiv sind wir dann doch nicht. Aber wir wollen uns auch niemals nachsagen lassen, wir hätten ihnen nicht immer zur Seite gestanden, wenn es um das Thema Schule ging und hätten ihnen nicht die bestmöglichen Hilfsmittel an die Hand gegeben, die uns zur Verfügung standen. Und eines dieser Hilfsmittel – und damit auch eine ganz klare Empfehlung von uns – ist der Klassenarbeitstrainer „Fit für die Klassenarbeit“ von Westermann.

Checked by Familie Krawalli

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Wer wie wir häufig unterwegs ist weiß, wie schnell es den Kids auf solchen Trips langweilig wird. Da ist es dann teilweise schwierig etwas zu finden, was gegen die Langeweile hilft, ohne einfach nur stumpf Videospiele oder Filme laufen zu lassen. Mit dem Lesen ist das auch immer so eine Sache, weil den Kids gerade im Auto dann auch häufig schlecht wird. Also haben wir mal einen kleinen Lerncomputer getestet, den eigentlich sehr bekannten Noris 20Q, wovon wir gerne einmal berichten wollen.

Die Funktionsweise des 20Q ist an sich sehr schnell erklärt, denn dieser fordert den Spieler dazu heraus, innerhalb von 20 Fragen, welche man nur mit "Ja", "Nein" oder "Vielleicht" beantworten kann, zu erraten, an was der Spieler gerade denkt.

Und wir waren echt überrascht wie schnell die ersten einfachen Begriffe erraten waren und man schon ein wenig kreativer werden musste, um den 20Q zu schlagen. So wird das Gehirn schon angestrengt, bevor das Spiel überhaupt richtig losgeht und auch während der Fragerunden muss man durchaus konzentriert bleiben. Denn beantwortet man eine Frage nicht wahrheitsgemäß, wird's für den 20Q natürlich sehr schwer bis unmöglich den erdachten Begriff richtig zu erraten.


Übrigens, Personen können wohl nicht erraten werden, da haben wir uns dann ausschließlich auf Dinge beschränkt. Das mindert den Spielspaß aber keineswegs und ab sofort haben wir den schlauen Taschen-Computer auch immer mit dabei.

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Es ist immer wieder schön zu beobachten, wenn die eigenen Kinder mit etwas spielen, an dem man selbst als Kind schon selbst viel Freude hatte und mit dem man sehr positive Erinnerungen in Verbindung bringt. Vielleicht hat man noch eine alte Puppe von früher im Keller, die man nun an die eigenen Kinder oder Enkel weitergibt, oder eine Kiste mit Lego, Duplo oder Playmobil, mit denen man selbst einige schöne Stunden auf dem Zimmerboden verbracht hat. 
Aber kennt ihr auch den umgekehrten Fall, diese eigenen Kindheitstraumata, bei denen man sich noch im Erwachsenenalter daran erinnert, was man sich als Kind immer gewünscht aber nie bekommen hat? Viele Eltern nutzen dann die Gelegenheit, wenn es um neues Spielzeug für die eigenen Kinder geht. Quasi um das Gleichgewicht im Universum wiederherzustellen. 

So einen Fall hatten wir jetzt auch in der Familie, denn der große unerfüllte Wunsch meines lieben Mannes als Kind war es, einmal ein ferngesteuertes Auto zu besitzen. Doch bis jetzt sollte es einfach nicht sein. Entweder hatten die Kinder kein Interesse daran oder waren noch zu klein. Und einfach so für sich wollte er es dann auch nicht kaufen. Umso größer war dann die Freude, als Jan auch eines Tages mit dem Wunsch zu uns kam, er wolle so gerne mal ein ferngesteuertes Auto besitzen. Das musste sich der Papa natürlich nicht zweimal sagen lassen. Ich glaube so schnell hatten wir uns noch nie auf ein Weihnachtsgeschenk festgelegt.

Aber jetzt gab es noch zu klären, was es denn genau sein sollte. Wir waren uns schnell einig, dass es robust sein muss, mit einer guten Federung und naja, sagen wir mal einer Art Aufprallschutz. Da Jani auch erstmal lernen musste mit dem Auto umzugehen und der eine oder andere Unfall wohl nicht zu vermeiden war. Daher fiel unsere Wahl schließlich auf den RC Toxic Flash, RTR von Dickie Toys. 

Und wir lagen damit tatsächlich goldrichtig. Denn nachdem der erste Freudenschrei beim Auspacken abgeklungen war, musste natürlich auch direkt vor Ort das erste mal getestet werden. Und da waren Papa und Sohn natürlich direkt mit Feuer und Flamme bei der Sache. Batterien eingelegt - dazu benötigt man einen kleinen Schraubendreher - und schon konnte es losgehen. Nachdem der Papa erstmal eine Zeit lang, meiner Meinung nach etwas länger als nötig, getestet hat wie alles funktioniert, durfte dann auch unser Kleiner ran. Und wie vorhergesagt, dauerte es natürlich nicht lang bis das Auto zum ersten Mal eine Wand mitgenommen hat. Vorne, hinten und auch seitlich.

Aber alles hat gehalten. Wie auch in der Beschreibung angekündigt, ist die Verkleidung wirklich robust und die Federung fängt die gröbsten Stöße allesamt ab. Der RC Toxic Flash ist einfach zu steuern und auch wirklich flink. Natürlich sollte man sich darüber im Klaren sein, dass es sich hierbei keineswegs um ein Profigerät handelt, aber als Einstiegsgerät ist es wirklich absolut zu empfehlen und wir haben nach wie vor viel Freude daran. Vor allem Papa und Sohn.
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Es ist schon eine gefühlte Ewigkeit her, seitdem wir uns bewusst ein Spiel als "Familienspiel" angeschafft haben. Wenn ich mich richtig erinnere, war das vor einigen Jahren mal eine Erweiterung zu einem bekannten Spiel, mehr kam dann lange Zeit nicht. Nachdem wir aber im letzten Jahr mit viel Spaß einen "echten" Escape Room besucht haben, waren wir richtig begeistert über die Nachricht, dass es den Escape Room jetzt auch als Spiel gibt - das mussten wir natürlich testen.

Also haben wir uns einen Nachmittag dafür Zeit genommen und uns mit einem größeren Teil der Familie mal an das erste Szenario gewagt. Insgesamt sind davon 4 Stück im Spiel enthalten und weitere 8 Szenarien kann man als Erweiterung dazu kaufen. Was natürlich vorher klar sein sollte ist, dass man die einzelnen Szenarien (sofern von Anfang bis Ende durchgespielt) nur einmal spielen kann, da man die Lösungen dann ja schon kennt. Der Spielaufbau ist sehr übersichtlich und auch qualitativ hochwertig. Dann noch schnell die zugehörige App runtergeladen und schon konnte der Spaß beginnen. 

Wer schon mal einen "echten" Escape Room besucht hat, weiß ziemlich schnell wie das Spiel funktioniert, denn wie auch in den realen Escape Rooms spielt man hier als Team gegen die Zeit. Man befindet sich in einem bestimmten Raum, in welchem unterschiedlichste Hinweise zu finden sind, welche entweder zum Ausweg aus dem Raum führen, oder auch in einer Sackgasse enden. 


Wovon wir wirklich positiv überrascht und begeistert waren, war der Schwierigkeitsgrade der einzelnen Szenarien. So hatten wir als Team schon unsere liebe Mühe durch die vermeintlich leichteren Level zu kommen. Hier kommt es wirklich auf eine gute Kombinationsfähigkeit und natürlich auch auf die Kommunikation mit deinen Mitspielern. Denn oftmals fällt einem anderen etwas auf, was man selbst gar nicht bemerkt hat. Und so kommt man in der Regel nur gemeinsam ans Ziel. 


Man sollte auch wissen, dass das Spiel eher was für ältere Mitspieler ist. Also die Altersbeschränkung auf 16 Jahre hat schon ihren Sinn, denn jüngere Kids können meist nicht viel zur Lösung beitragen und dann wird es natürlich für sie schnell langweilig oder frustrierend. Daher empfehlen wir das Spiel definitiv für Jugendliche und Erwachsene, was aber auch für diese Gruppen wirklich eine Menge Spaß bringt. Also eine absolute Empfehlung für den nächsten Spieleabend!

Checked by Familie Krawalli

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Bei uns ist es vermutlich wie in den meisten anderen Familien mit Kindern - jedes Jahr ist eine andere Art von Spielzeug interessant. Zuerst waren es Holzspielzeuge, eine Holzbahn, Stofftiere, Bauklötze, später wurden dann die In- und Outdoor Küchen täglich bespielt und bei unserem Kleinsten ist es aktuell so, dass er nicht genug Spielzeugautos um sich herum haben kann. Ob in der Jackentasche, im "echten" Auto hinten in der Türe oder in seinem Kindergartenrucksack, Autos sind aktuell immer und überall dabei.

Das Problem war letzer Zeit nur, dass die Autos nur noch rumlagen, also auch unter, in, auf und hinter der Couch, in Küche, Schlafzimmer und Flur. Also überall da, wo man sie gerade nicht gebrauchen kann. Deshalb haben wir versucht den Spielbereich für die Autos irgendwie einzugrenzen. Zum Beispiel mit einem dieser Straßenteppiche mit angrenzendem kleinen Parkplatz für den ganzen Fuhrpark. Allerdings war auch das irgendwie nicht die Lösung.

Deshalb haben wir uns jetzt vor Kurzem mal die Super City Garage von Majorette angeschafft in der Hoffnung, hier eine zentrale Spielwelt für alle Autos zu schaffen. Und siehe da - die City Garage ist die ideale Lösung für uns.

Durch ihre doch recht großen Abmessungen von fast 1,30m in der Breite und 80cm in Höhe und Tiefe bedarf es natürlich der einen oder anderen Vorbereitung. Man sollte schon etwas Platz schaffen um die City Garage in vollem Umfang nutzen zu können. Also das eine oder andere Spielzeug, welches nicht mehr genutzt wird in die Schränke geräumt und schon kann der Aufbau beginnen.

Zugegeben, der Aufbau der Garage ist nicht gerade in 10 Minuten erledigt, aber schwer ist es dafür auch nicht. Die Teile sind zu verschiedenen Bauabschnitten zusammen gepackt, sodass man sie mit der Anleitung ganz einfach zusammenbauen kann. Bei uns hat der gesamte Aufbau ca. 1,5-2 Stunden gedauert. Batterien sollte man vorab auch schon besorgt haben, da diese nicht im Umfang enthalten sind. Dieser Aufwand hat sich aber definitiv gelohnt. Denn kaum war die Garage aufgebaut - in welcher übrigens nochmal 6 Autos und eine elektrische Bahn enthalten waren - konnten die Funktionen und Möglichkeiten entdeckt werden. Und davon gab es wirklich einige.


Wenn man die Garage einschaltet startet der Aufzug automatisch die Autos nach oben zu befördern und oben auf die Bahnen zu verteilen. Schaltet man zusätzlich noch das zweite Transportband ein, dann fahren die Autos automatisch immer auf verschiedenen Strecken hoch und wieder runter. Da hin und wieder mal ein Auto eine Strecke befährt, die aus der Garage rausführt, haben aber auch die Kinder immer wieder was zu tun.

Die Majorette Super City Garage bietet also alles was ein Kinderherz höher schlagen lässt. Viele Effekte, automatische Funktionen, Lichter, eine elektronische Bahn, die über eine Weiche gesteuert werden kann und auch ein Polizei-Geheimversteck lassen es einem nicht langweilig werden. Wir sind jedenfalls absolut begeistert davon und werden noch viel Spaß daran haben. Dafür gibt es von uns auch eine absolute Spielempfehlung.

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Vor Kurzem durften wir in Zusammenarbeit mit mytest.de den Roomba i7+ Saugroboter von iRobot testen und wollen gerne unsere Erlebnisse hier einmal mit euch teilen.

Ein neuer Mitbewohner erhält Einzug

Wir wohnen hier in unserem Haus mit insgesamt 5 Personen und einer Katze. Neben Papa und Mama gibt es noch zwei große Mädels und einen kleineren Jungen. Alles in allem also ein Haufen Spaß und jede Menge Haare. Heisst natürlich auch, dass es direkt auffällt, wenn man mal 2 Wochen nicht so intensiv staubsaugt oder die eine oder andere Ecke mal vergisst. Ganz besonders unter der Couch oder den Schränken. Da das ein unheimlich leidiges Thema ist, herrschte hier, seitdem wir hier vor wenigen Tagen die Nachricht erhalten hatten, dass wir den neuen iRobot® Roomba® i7+ Saugroboter werden testen dürfen, eine gespannte Erwartung wann er denn endlich geliefert wird.

Und diese Woche war es dann endlich soweit. Die Freude war riesengroß und das Unboxing konnte beginnen. Einmal ausgepackt fiel uns sofort die Qualität der Verarbeitung auf. Sowohl vom Roboter selbst, als auch von der Station. Ausserdem sind uns direkt die Bürsten aufgefallen. Denn anders bei unserem Altgerät, waren diese komplett aus einer Art Gummi und auch nicht so dünn, wie wir es vorher kannten. Dabei hatten wir nämlich immer das Problem, dass sich längere Haare sehr schnell um die Bürsten gewickelt haben und die Lamellen an den Bürsten dadurch kaputt gegangen sind. Wir sind gespannt wie sich das beim Roomba mit der Zeit entwickelt. 


Und aufgestellt macht sich der iRobot® Roomba® i7+ Saugroboter mitsamt der Station auch sehr gut in der Wohnung, ein echter Hingucker sozusagen. Und vor allem auch wahnsinnig schnell Einsatzbereit. Station aufgestellt und eingesteckt, Roboter aufgesetzt - fertig! Anschließend noch die App heruntergeladen und unser neuer Mitbewohner war 5 Minuten später Einsatzbereit. Nun konnte der Test beginnen, von dem wir in der nächsten Woche berichten werden.


Ein neuer Tagesablauf dank iRobot

Nachdem vor einigen Tagen unser neuer Mitbewohner - wir haben ihn Jimmy getauft - Einzug bei uns erhalten hat, haben wir ihn auch direkt mit in unseren Tagesablauf mit eingebunden und ihm regelmäßige Aufgaben zugeteilt, eben so wie allen anderen Familienmitglieder auch. Da Jimmy natürlich nicht den Geschirrspüler ausräumen, oder den Müll raus bringen kann, erledigt er die Aufgaben, für die er gemacht wurde - den Boden sauber zu halten.

Da wir eine Katze im Haushalt haben, fällt es bei uns zu Hause schon auf, wenn zwischen zwei Einsätzen mit dem Staubsauger mal eine Woche vergeht. Doch da unser Alltag recht eng getaktet ist mit Schule, Arbeit, Hobbies der Kinder, Einkaufen und natürlich auch Familienzeit, kam es in der Vergangenheit trotzdem schon vor, dass uns nach einer Woche dann auffiel, dass sich doch schon wieder ganz schön viel Staub und Haare angesammelt haben. 

Daher haben wir Jimmy sofort den Auftrag gegeben, jeden Montag, Mittwoch und Freitag Vormittag seine Runde zu drehen. Dann sind alle aus dem Haus und er hat alle Zeit und Ruhe der Welt um einmal gründlich durchzusaugen. Und was sollen wir sagen, diese Aufgabe erledigt er hervorragend. Das hat für uns ganz klar mehrere Vorteile. Zum einen können wir uns wenn alle nach Hause gekommen sind, ganz auf unsere Liebsten konzentrieren und gemeinsam kochen oder noch eine Runde auf den Spielplatz gehen. Da muss dann niemand noch zum Staubsauger greifen und erstmal noch arbeiten. Ausserdem haben wir festgestellt, dass durch diese regelmäßigen Saugeinsätze eine gewisse Grundsauberkeit entsteht, die nicht nur oberflächlich ist, sondern auch unter den Schränken und dem Tisch und vor allem auch unter und hinter der Couch. Das spart dann nochmal zusätzlich Zeit beim wöchentlichen Putztag, weil einfach der Großteil des Schmutzes schon von Jimmy entfernt wurde. 

Und das ganz ohne unser Zutun, da kann man auch währenddessen gerne mal die Füße hochlegen und einfach entspannen :-)


Eine bessere Steuerung dank Mapping

Wie wir ja bereits bei unserer Vorstellung erwähnt haben, hatten wir in unserem Hause bereits vor dem iRobot einen Staubsaug-Roboter eines anderen namenhaften Herstellers bei uns im Einsatz und hatten daher neben dem allgemeinen Test des Roomba eine sehr gute Grundlage für einen direkten Vergleich. Viele Funktionen sind ja bei dieser Art von Geräten bei mehreren Herstellern gleich oder zumindest ähnlich. So hatten wir z.B. auch vorher schon die Möglichkeit den Saugroboter per App und/oder über Alexa anzubinden und zu steuern. Dass das bei dem iRobot auch so möglich ist, haben wir an sich schon vorausgesetzt. 

Was uns aber beim Test nun aufgefallen ist und was wir ehrlich gesagt mehr als genial finden, ist das sogenannte Mapping des Roomba i7+. Was genau man darunter versteht, möchten wir euch heute einmal kurz vorstellen und haben dazu auch ein paar Screenshots mit angefügt. 

Und zwar arbeiten die meisten Staubsaug-Roboter einfach so, dass sie, wenn sie einmal gestartet werden, alle Flächen einmal komplett absaugen, die sie in dem Moment erreichen können. Also heisst es dann, entweder ganz oder gar nicht saugen. Oder das ganze über offene oder geschlossene Türen zu regeln. Der Roomba hingegen erstellt während des Saugvorgangs eine wie wir festgestellt haben ziemlich genaue Karte unserer Wohnung. Natürlich auch nur über die Räume, die er auch erreichen kann versteht sich. Nach 3-4 Saugvorgängen hat man in der App also einen recht exakten Grundriss der gereinigten Räume. 

Diese kann man dann manuell noch genauer in Räume einteilen und diese auch benennen. Das ist erstmal ein ganz netter Nebeneffekt, den man aber auch sehr gut im Folgenden nutzen kann. Und zwar ist es uns mit der einmal erstellten Karte nun möglich, auch bei offenen Flächen ganz genau einzustellen, wann welcher Raum oder welche Fläche gesaugt werden soll. Also beispielsweise alle zwei Tage in Wohnzimmer und Küche aber nur einmal in der Woche auch im Schlafzimmer oder Bad. Das kannten wir von unserem letzten Gerät so nicht, ist aber eine wahnsinnig tolle Idee, die auch noch technisch wirklich gut umgesetzt ist. Für uns also auch nochmal ein klarer Pluspunkt für den iRobot Roomba i7+.

Und auch das ist natürlich komplett über die App oder auch über Alexa steuerbar. Z.B. entdeckt man beim Verlassen des Hauses noch, dass jemand eine größere Menge Schmutz mit den Schuhen ins Haus getragen hat und gibt schnell noch den Befehl: "Alexa, Eingangsbereich staubsaugen!" und schon macht sich der kleine Helfer ans Werk. Einfach genial!


Unser Fazit - der iRobot Roomba i7+ bleibt!

Wir haben mal wieder festgestellt, wie schnell doch die Zeit vergeht. 4 Wochen ist es her, als der das Paket mit dem Roomba i7+ bei uns im Wohnzimmer stand und der Test beginnen sollte. Aber auch wenn die Zeit recht schnell vorbei geht, hatten wir doch sehr viele Gelegenheiten, um den iRobot intensiv zu testen. Zum Beispiel hatten wir für ein paar Tage einen Hund hier bei uns zu Besuch, dessen Haare wir normalerweise noch Wochen später in irgendwelchen Ecken gefunden hätten. Dank des iRobot - und da übertreiben wir jetzt wirklich nicht - war das Thema allerdings schon nach ein paar Tagen erledigt. 

Oder aber wir haben einmal vergessen die Badezimmertüre offen zu lassen als Jimmy seine Runde gedreht hat. Also haben wir einfach einen neuen Zeitplan für den nächsten Tag erstellt und nur das Badezimmer ausgewählt. Problem gelöst innerhalb von 1,5 Minuten. Und das nur, weil der i7+ zusätzlich zur Reinigung auch eine Karte unseres Hauses erstellt hat und wir diesen ganz bequem in einzelne Räume einteilen konnten. Also ist mal schnell nur das Badezimmer gesaugt - vorausgesetzt man macht die Tür nicht zu ;-)

Ausserdem ist uns im direkten Vergleich mit einem anderen Saugroboter aufgefallen, wie einfach der Roomba zu reinigen ist. Ohne Witz, das ist bei unserem alten Gerät ein heiden Aufwand mit Schere und Handsauger und und und. Hier macht man einfach die einzelne Rolle ab, zieht die Haare raus und steckt alles wieder zusammen. Der Dreckbehälter ist ohnehin immer sauber, da dieser nach jedem Reinigungslauf über die Station automatisch entleert wurde. Und gerade das ist eigentlich unsere liebste Funktion. Wie oft haben wir auf der Arbeit gesessen und die Meldung bekommen, dass der Reinigungslauf mit unserem alten Gerät nicht beendet werden konnte, da wieder mal der Staubbehälter voll war weil wir vergessen hatten diesen zu leeren. Das kann uns jetzt nicht mehr passieren und das ist wirklich extrem genial.


Alles in allem sind wir also durch und durch überzeugt vom iRobot Roomba i7+ und haben ihn fest in unser Herz geschlossen. Die Station hat mittlerweile auch den Platz unseres Altgerätes übernommen und ist somit ab sofort ein fester Bestandteil unseres Haushalts den wir nicht wieder missen möchten. Von uns also alle Daumen nach oben - eine absolut Lohnenswerte Anschaffung!

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