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Familie Krawalli



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Als wir uns vor ca. 3 Jahren zuletzt nach einem neuen Staubsauger umgeschaut haben, war für mich direkt klar, der soll uns die nächsten Jahre begleiten. Ich hatte die Nase voll von Staubsaugern, die alle Nase lang den Geist aufgeben und wieder mal getauscht werden mussten. Ich glaube in den 5 Jahren davor haben es 4 oder 5 Staubsauger durch unseren Haushalt geschafft. Davon wollte ich einfach weg. Und wenn ich an hochwertige Staubsauger denke, dann fällt mir eigentlich nur ein Name ein - Vorwerk. Also hab ich mich eine ganze Weile mit dem Thema Vorwerk befasst, gerade nachdem wir uns auch den Thermomix zugelegt hatten und damit wirklich zufrieden waren und sind.

Aber sind auch die Staubsauger so gut wie man immer hört? Nunja, die Oma meines Mannes hatte ihren glaube ich 20 Jahre lang und er lief immer noch. Er hat sie sogar buchstäblich überlebt. Doch sind die Vorwerk-Produkte heute noch genauso gut? Nachdem ich mich in einigen Foren eingelesen hatte wurde mir schnell klar, dass es offensichtlich so ist. Also machte ich einen Termin mit einem Vorwerk-Mitarbeiter und ließ mir damals den Saugwischer vorstellen - und machte Nägel mit Köpfen. Was soll ich sagen, die Entscheidung war goldrichtig. Nicht nur, dass ich mir jetzt beim Saugen und Wischen die Hälfte an Zeit spare, ich kann mich auch immer auf ihn verlassen. Überhaupt ist das der Begriff, den ich am ehesten verwenden würde - zuverlässig!

Damit war also der Grundstein gelegt für unsere kleine aber feine Vorwerk-Familie in unserem Haus, die mit der Zeit immer mal wieder Zuwachs bekam. Ob es ein paar neue Aufsätze für die Autoreinigung waren, der Handstaubsauger für alles rund um den Küschentisch, oder der Staubsaugerroboter für die Reinigungen zwischendurch. Nur eine Sache machte mir nach wie vor zu schaffen - die Treppen in die oberen Etagen. Diese zu erklimmen gehört schon ohne großen Staubsauger in der Hand nicht gerade zu meinen Lieblingsbeschäftigungen. Geschweige denn diese mit einem Staubsaugeraufsatz zu reinigen, der eigentlich für große Flächen gedacht ist. Ihr könnt euch vorstellen, was das für ein Akt war. Auch wenn es mal hieß, dass es oben auf dem Dachboden im Kinderspielzimmer einen kleinen Unfall gab, bedeutete das immer, ab mit der ganzen Maschinerie über zwei Etagen nach oben - ihr könnt euch vorstellen wie gerne ich das gemacht habe.

Doch auch dieses Problem konnten wir jetzt lösen. Denn seit kurzem vervollständigt der neue Vorwerk Akkustaubsauger VB100 unsere Gerätesammlung. Doch warum um Himmels Willen stellt man sich noch ein weiteres Gerät ins Haus? Wozu braucht man noch einen weiteren Staubsauger, wenn man schon einen guten und teuren großen Staubsauger im Haus hat? Diese und ähnliche Fragen habe ich tatsächlich seitdem schon des Öfteren gehört und versuche sie nun einmal kurz zu beantworten.

Die Grundproblematik hatte ich eingangs ja schon genannt. Aber mal abgesehen davon, dass mir das Treppensteigen nicht immer ganz leicht fällt, kennt sicherlich jeder die Situation, wie er mit einem mehr oder weniger schweren Staubsauger auf der Treppe steht und versucht Kabel, Staubsauger, Schlauch und sich selbst irgendwie so zu koordinieren, dass man zum einen nicht die Treppe runterfällt und zum anderen auch alles wirklich sauber wird. Und wenn wir ehrlich sind nervt das doch einfach ungemein. Zum anderen ist die Frage, wie oft schleppe ich den großen Staubsauger von einer Etage in die nächste? oder krame ihn aus dem Schrank, baue ihn zusammen, nur um mal eine kleine Ecke zu saugen, z.B. wenn etwas umgefallen ist?

Genau hier setzt der Akkusauger an, denn wie die Bezeichnung schon sagt, einen Kabel braucht das Teil nicht, was schon mal das erste Problem löst. Er ist schnell gegriffen und immer sofort einsatzbereit, sofern man nicht vergisst ihn zu laden. Das wiederum kann aber auch nicht wirklich passieren, denn die Akkulaufzeit ist auch wirklich genial. In den paar Wochen, in denen wir ihn hier bei uns im Einsatz haben, kann ich die Tage an einer Hand abzählen, an denen er am Stecker gehangen hat. Und auch dann ist er innerhalb weniger Stunden wieder komplett aufgeladen. Der größte Vorteil für mich ist allerdings das Gewicht. Mit seinen dreieinhalb Kilo ist er ein echtes Leichtgewicht und damit eine Treppe hoch zu laufen oder diese zu saugen ist keine Anstrengung mehr. Und selbst die Kinder haben keine Probleme damit, mit ihm zu hantieren. In diesem Punkten ist er also ein echter Gewinn für uns!

Klar, für die große Grundreinigung der gesamten Etage ist der VB100 nicht unbedingt das richtige Werkzeug, aber das ist auch gar nicht sein Anspruch. Er ist eher der kleine Helfer für Zwischendurch. Für die kurzen schnellen Einsätze, ob nun wegen seines leichten Gewichts auf mehreren Etagen im Einsatz, oder auch ganz ohne Treppen durch seine ständige Einsatzbereitschaft einfach eine große Hilfe! Bei uns ist er jedenfalls schon nach den wenigen Wochen zum "Möchte-ich-nicht-mehr-missen"-Gegenstand geworden und wird somit auch weiterhin seinen Platz bei uns zu Hause haben.

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Ihr kennt das sicher auch, der 1. Dezember naht und es ist noch so viel vorzubereiten -  Adventskalender, Nikolaus, Weihnachten! Für uns bedeutet das immer, schon Wochen vorher Ideen, Wünsche und Angebote zu sammeln und zu sortieren. Was bekommt wer in den Kalender? Was wird der Nikolaus bringen und was gibt es erst zu Weihnachten. Und egal wie gut oder lange im Voraus man plant, am Ende ist meistens doch erst kurz vor Schluss alles beisammen. Und wenn es ganz schlecht läuft, geht die Rennerei Mitte Dezember noch einmal los.

Wir halten das immer so, dass wir im Herbst, damit anfangen Wünsche einzufangen und nach und nach ein kleines Lager im Schlafzimmer errichten, welches hoffentlich immer bis Ende November soweit vollständig ist, dass wir alles beisammen haben. Dann wird zunächst der Adventskalender bestückt (den stellen wir in der Regel immer selbst zusammen) und anschließend die Nikolausgeschenke verpackt. Zu guter letzt werden dann die Weihnachtsgeschenke eingepackt und wir können uns aufs Weihnachtsfest freuen. Soweit der Plan.

Allerdings ist es auch bei uns häufig so, dass nicht immer alles läuft wie geplant, und so schauen auch wir immer noch im Dezember die fehlenden Sachen irgendwo zu bekommen. Und hier helfen uns sehr oft die Tipps und Anregungen von anderen Elternblogs weiter. Seit dem letzten Jahr haben wir aber noch eine ganz andere Ideenquelle aufgetan, nämlich den Spielwaren-Adventskalender der Simba-Dickie-Group. Das ist für uns so etwas wie das Eldorado der Spielideen geworden. Und auch in diesem Jahr gibt es hier wieder viele tolle Sachen, die sich prima unterm Weihnachtsbaum machen würden. Und das aller beste daran ist, ihr könnt die Sachen sogar alle gewinnen. Vom BIG Trolley Koffer bis hin zum ferngesteuerten Auto ist hier alles dabei. Und es würde mich nicht wundern, wenn hier nicht auch irgendwo das Aushängeschild von BIG dabei wäre, das bekannte BIG Bobbycar ;-)

Es lohnt sich also wirklich, jeden Tag mal einen Blick in den Adventskalender zu werfen und unbedingt mitzumachen. Wie das geht?

Ganz einfach! Ihr könnt den Adventskalender HIER einsehen und das entsprechende Türchen des aktuellen Tages öffnen. Dann müsst ihr nur eine nicht ganz so komplizierte Frage beantworten und euch für das Gewinnspiel anmelden. Und schon seid ihr im Lostopf! Der Kalender kommt dabei auch in einer wirklich schönen Grafik um die Ecke, also auch was fürs Auge. Und wer von euch ganz sicher gehen will, dass er auch ja kein Türchen verpasst, für den gibt es den Spielwaren-Adventskalender auch fürs Smartphone im App Store oder Googleplay Store!

Und für alle unter euch, die dieses Jahr vielleicht kein so großes Losglück haben, dient der Kalender immer noch als wirklich gute Ideenquelle für die letzten Geschenke. Diese kann man natürlich ganz bequem im Shop noch bestellen. Und wer auch hier ein wenig sparen möchte, der gibt bei der Bestellung einfach den Gutscheincode "krawalli" ein und spart noch mal direkt 20% auf den Einkauf!

Also nicht wie hin zum Spielwaren-Adventskalender. Wir drücken euch die Daumen :-)

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Ich kann mich schon gar nicht mehr genau daran erinnern, wie lange es her ist, als bei uns zu Hause das erste Spiel mitsamt dem bekannten orangen tiptoi-Stift eingezogen ist. Für alle diejenigen Leser, die noch keine Erfahrungen mit tiptoi gemacht haben, sei das Spielprinzip kurz erklärt. Zu jedem Spiel oder jedem Buch gibt es ein passendes Soundpaket als Download. Eine kurze Anmeldung genügt und man kann sie sich direkt herunterladen und per Kabel auf den Stift ziehen. Nun kann man mit dem Stift im jeweiligen Buch oder auf dem Spielbrett die entsprechenden Stellen berühren und bekommt schon Erklärungen oder Anleitungen, die einen durch das Spiel führen.

Die Mädels haben es geliebt, mit dem Stift jede einzelne Stelle auf dem Spielbrett zu berühren und zu schauen, was es dort alles zu entdecken gab. So wurde zum Beispiel die Zahleninsel erkundet oder auch Deutschland genau unter die Lupe genommen. Ja, sie haben sehr viel dadurch lernen können. Besonders spannend war es für die beiden auch immer mit dem tiptoi-Globus auf Entdeckungsreise zu gehen. Und nebenbei hatten sie damit auch so immer einen Globus im Zimmer stehen, auf denen man auch mal schnell nachschauen konnte, wohin denn der nächste Urlaub geht oder wo Oma und Opa gerade unterwegs sind. Alles in allem hatten die beiden immer wirklich viel Spaß damit.

Und so wuchs nach und nach der Stapel an Spielen und auch Büchern, mit denen die beiden regelmäßig die Nachmittage verbracht haben. Allerdings wurden die beiden im Laufe der Zeit natürlich älter und die tiptoi-Bücher und Spiele wanderten irgendwann aus dem Spieleregal in den Bettkasten und von da aus in den Keller. So ist das nunmal mit Kindern, die älter werden - ToyStory lässt grüßen. Aber auch wenn einige Zeit ins Land ging während die die tiptoi-Spielewelt unbenutzt war, so ganz davon trennen wollte sich von uns hier niemand so wirklich. Und wie sich herausstellte, war das auch gut so.

Denn vor kurzem haben wir tiptoi create in die Finger bekommen. Anders als bei den bisherigen Spielen und dem alten Stift, kann man bei tiptoi create nicht nur zuhören und die Anweisungen befolgen, bzw. Sachen kennen lernen. In dem neuen Stift ist zusätzlich noch ein Mikrofon eingebaut, sodass die Kids jetzt auch selbst Geräusche nachahmen oder sich Geschichten ausdenken und diese auf dem Stift festhalten können. Da ist natürlich noch mal eine ganz andere Dimension der Kreativität möglich. Vor allem ist es sehr lustig, die Aufnahmen später noch mal anzuhören. Und da macht es auch keinen Unterschied, ob man 3, 11, 15 oder 33 Jahre alt ist. Langweilig wird es mit dem neuen tiptoi create wirklich nicht.


In dem Buch "die verrückte Weltreise", welches in unserem Starter-Set enthalten war, gibt es dazu auch noch die verschiedensten Aufgaben zu lösen, welche Meiner Meinung nach schon sehr knifflig sind. Aber wenn unsere 11-jährige Tochter beim Sprachen raten oder Koffer packen alle Begriffe hintereinander wiederfindet, ist man schon sehr stolz auf diese Leistung. Aber auch für den Kleinen gibt es einiges zu entdecken. Neuerdings spielt er unheimlich gerne "Ich sehe was, was du nicht siehst", da ist es natürlich sehr praktisch, dass man dieses Spiel auch in dem Buch wiederfindet. Es ist schon schön ihn dabei zu beobachten, wie er ganz konzentriert sucht und gespannt ist, ob er denn das richtige gefunden hat. Und selbst die Große hat es sich nicht nehmen lassen beim Kofferpacken gegen ihre kleine Schwester anzutreten. Es ist also wirklich für alle was dabei. Übrigens wird das Sprachpaket für das Buch schon im Starter Set mitgeliefert, so muss man sich also nicht erst etwas dazu herunterladen, sondern kann gleich starten.


Also für alle, die noch ein passendes Weihnachtsgeschenk suchen, die gerne die Kreativität und Sprache ihrer Kinder fördern möchten, oder die vielleicht selbst schon eine kleine tiptoi-Sammlung haben und dieser neues Leben einhauchen möchten, hier findet ihr unsere Empfehlung :-) und um es abschließend in Lenas Worten auszudrücken: "Das ist mein absolutes Lieblingsbuch!" Weitere Tests findet ihr übrigens auch unter Muttispielt, für die wir auch diesen Test machen durften. Vielen Dank noch mal.

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Solche und ähnliche Aussagen kommen im Grunde auf jeder Fahrt, die wir mit Jani zusammen im Auto unternehmen. Wobei, das kann man so gar nicht sagen. Eher, solche und ähnliche Aussagen kommen im Gunde immer, wenn wir mit Jan draußen im Straßenverkehr unterwegs sind. Sei es zu Fuß, mit dem Fahrrad oder wie eingangs schon erwähnt im Auto.

Ich erinnere mich noch sehr gut daran, wie blind ich für Verkehrsschilder war, bevor ich selber mit dem Führerschein angefangen habe. Erst als ich selbst am Steuer saß tauchten wie aus dem Nichts überall an der Straße plötzlich diese Schilder auf. Waren die vorher auch schon da? Nicht, dass es mir aufgefallen wäre. Klar, Ampeln habe ich als Kind auch wahrgenommen, aber das war auch schon fast das einzige. Jan ist da schon anders. Irgendwie wesentlich aufmerksamer. Er beobachtet viel und nimmt sehr viel wahr, was um ihn herum auf der Straße so passiert. So erkennt er mit seinen 3 Jahren schon Stoppschilder wieder, weiß wo man parken darf und natürlich weiß er auch wann wir an einer Ampel fahren dürfen und wann nicht.


Da wir diese Aufmerksamkeit unbedingt unterstützen wollten, haben wir angefangen ihn auch auf alle anderen Verkehrsschilder aufmerksam zu machen. Zuerst mal die einfachen, wie z.B. "Schau mal Jan, wenn du so ein Schild siehst, dann wohnen hier irgendwo auch Rehe" oder "hier kannst du mit deinem Fahrrad lang fahren". Wir dachten uns, wenn ihm das schon Spaß macht, dann kann man das auch mit etwas nützlichem Verbinden, schließlich ist er begeisterter Dreirad, Laufrad, Bobbycar, Quad und bald auch Fahrradfahrer, da wäre es schon nicht schlecht, wenn er in ein paar Jahren auch weiß, wie er sich im Straßenverkehr zu verhalten hat.


Also haben wir den Kids schon häufiger gesagt, dass sie auf unserer Einfahrt gerne ein paar Straßen aufmalen und das als Übungsfläche für Jan nutzen können. Das hat jedenfalls schon mal dazu geführt, dass er auch den Straßenverläufen gefolgt und nicht über durchgezogene Linien gefahren ist. Damit hat er dann dem einen oder anderen Autofahrer etwas voraus. Und da das schon so gut geklappt hat, dachten wir uns es könnte nicht schaden, wenn er nicht nur Straßenverläufe zu üben hat, sondern direkt einen eigenen kleinen Verkehrsübungsplatz für sich nutzen kann. Also mussten ein paar Verkehrsschilder her. Und da kam uns die Verbindung zu Simba Dickie mal wieder sehr gelegen, denn hier gab es nicht nur die nötigen Verkehrsschilder, sondern auch direkt eine komplette Ampel, die für unsere Zwecke einfach ideal war.

Bestellt haben wir uns dann also die Traffic Lights sowie das Signs Mega Set. In diesem Mega Set sind 6 stabile Verkehrsschilder enthalten, wobei 5 davon noch auf beiden Seiten unterschiedlich sind. Die gängigsten Verkehrszeichen hat man somit schon mal zu Hause, was sicherlich nicht schlecht ist für die Kleinen. Wie zum Beispiel sieht ein Zebrastreifen aus auf dem man einfacher über die Straße laufen kann oder wo muss man mit dem Auto oder dem Fahrrad anhalten? Das alles kann man hiermit spielerisch lernen, auch wenn der Lerneffekt sicherlich noch 1-2 Jahre auf sich warten lassen wird. Wir sind der Meinung es ist gut für die Kinder, sich schon in jungen Jahren an diese teils sehr wichtigen Zeichen zu gewöhnen.

Aufgebaut sind die Verkehrsschilder unheimlich schnell. Es ist eigentlich nur ein Zusammenstecken von Rohr, Fuß und Schild, sowie das Bekleben desselben mit den vorgefertigten Schilderstickern. So waren die 6 Verkehrszeichen in 10 Minuten aufgebaut. Bei der Ampel war es ähnlich leicht. Einfach Batterien eingebaut und schon konnte es losgehen. Was hierbei noch besonders lobend zu erwähnen wäre, ist die Möglichkeit zwischen manueller und automatischer Ampelschaltung zu wählen. Bei der manuellen Ampelschaltung kann man den Kids auch mal kurz was erklären, oder aber eins der Kinder kann quasi Polizist spielen und die Ampel für die anderen steuern. die automatische Steuerung funktioniert genauso wie auch ein richtiges Ampelsystem. Zeigt die eine Seite rot, ist die andere Richtung grün. Mit der Zeit wir es dann auf dieser Seite rot und die anderen bekommen grün angezeigt. So muss man sich auch auf dem Spielfeld vor der Garage mal darauf einstellen, plötzlich stehenbleiben zu müssen.

Alles in allem haben die Kids mit den Schildern und der Ampel noch mehr Spaß als ohnehin vorher schon mit den aufgemalten Straßen an sich. So werden sie jetzt in regelmäßigen Abständen immer mal wieder rausgeholt und dann darf das Bobbycar auch nur dort parken, wo das Parkplatzschild es erlaubt. Und auch die Ampel darf nicht fehlen. Und wenn diese vor der Garage steht und rot zeigt, dann darf selbst der Papa nicht fahren und muss brav warten, bis der kleine Sherrif ihm grünes Licht gibt;-)


Checked by Familie Krawalli

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Diejenigen von euch, die unser Familienleben schon etwas länger verfolgen, wissen ja, dass unsere Kids von Anfang an keine Berührungsängste hatten, was das Fliegen angeht. So sind wir mit Jani zum ersten Mal geflogen, da war er keine 3 Wochen alt. Verlängertes Wochenbett am Strand, das kann ich wirklich jedem empfehlen. Mittlerweile hat er mit seinen 3 Jahren auch schon fast 20 Flüge auf der Liste und ist einfach nur happy wenns in Richtung Flughafen geht und der Flieger in Richtung Urlaub abhebt.

Ausserdem sind unsere Kids auch mit festem Boden unter den Füßen sehr flink unterwegs. Anfangs wurde noch viel gelaufen, sowohl beim Sport als auch in der Freizeit. Mittlerweile hat sich das ein wenig verändert und es wird möglichst alles dafür getan um so wenig wie möglich laufen zu müssen;-) aber ich glaube, das ist in dem Alter ganz normal. Was uns als Eltern sehr freut ist aber der Umstand, dass Jan sich das alles auch schon abgeschaut hat. Er war kein Jahr alt, als er schon richtig laufen konnte. Und ich glaube, er konnte sogar noch früher klettern, jedenfalls kommt es mir rückblickend so vor. Wir konnten die Wohnung garnicht schnell genug "kindersicher" machen, wenn das bei unseren Kids überhaupt möglich ist, ein Haus komplett kindersicher zu machen. Und nachdem er dann laufen konnte, hat er sich blitzschnell das tanzen und turnen - von Lena - sowie das benutzen von Fahrzeugen jeglicher Art - von Jenny - abgeschaut und verblüfft uns immer mal wieder, wie sicher er doch auf 2,3 und 4 Rädern unterwegs ist.


So kannten wir das also, zu Land und in der Luft war alles gut. Nur ein Element galt es zuletzt noch zu bezwingen. Das Wasser. Klar, ihr meint jetzt sicher, dass das schon längst passiert sei. So heiss geliebt wie der Strand und das Meer hier werden, wo die Badewanne zum Schwimmbad wird und wo das Schwimmbad zum Abenteuerland wird - da ist das Wasser doch schon längst bezwungen. Und bei mir und den Mädels ist das auch ganz sicher der Fall. Nur bei Jan fehlte da noch so ein wenig der Durchbruch. Klar, es ist schwierig sich in eine Umgebung zu bringen, in der man sich nicht aus eigener Kraft sicher fortbewegen kann. Und genau hier haben wir dieses Jahr eine Lösung gefunden.


Und zwar das Bobby Boat von BIG. Wir haben uns gedacht, was für ein Hilfsmittel für Jan mal geeignet wäre, um sich mit dem Element Wasser ein wenig anzufreunden. Schwimmen ist ja leider noch nicht drin, wobei das im nächsten Jahr definitiv auf dem Plan steht. Also musste etwas her, womit er sich zumindest schon einmal dem ganzen Thema annähern kann. Und ganz ehrlich, wer uns kennt der weiß, ein einfacher Schwimmring ist uns zu langweilig. Ein kleiner Mini-Jetski wäre da schon eher passend, leider nur nicht einsetzbar in unserem 3 Meter Gartenpool. #

Und so kamen wir dazu, es mal mit einem kleinen Boot auszuprobieren. Um genauer zu sein, mit einer Art Kanu. Also haben wir uns das BIG Bobby Boat nach Hause bestellt und wollten es direkt zusammen bauen, was allerdings nicht nötig war, denn es ist komplett in einem Stück, kann also auch nicht undicht werden oder an den Verbindungsstücken kaputt gehen, einfach weil es diese nicht gibt. Einzig das Kanu muss mann zusammenbauen, was allerdings auch ein ungeübter Handwerker in unter 3 Minuten hinbekommen sollte.

Und so konnten wir sofort damit starten, Jan für das neue Projekt zu begeistern. Und was sollen wir sagen, nachdem wir ihn ins Boot gesetzt hatten, hat es keine 5 Minuten gedauert, da wusste er schon genau was er tun muss um sich fortzubewegen. Paddel links, Paddel rechts und zur Not zieht der Papa oder schiebt die Mama ein Stück. Was uns besonders gut gefallen hat war die Stabilität des Bobby Boats, denn egal wie unruhig es wurde, Jan saß fest drin und auch wenn es mal so richtig ins Schaukeln kam, ist er dennoch nicht einmal ins Wasser gefallen. Es ist auch kein Problem, wenn beim Spielen einiges an Wasser ins Boot läuft, es hält wirklich einiges aus, bevor das Wasser wieder ausgekippt werden muss.

Wir können also dieses Jahr sagen, dass die Annäherung für Jan ans Element Wasser, bzw. um genauer zu sein, auf das Wasser sehr gut gelungen ist. Und für solche Abenteuer und noch viele mehr, können wir das BIG Bobby Boat absolut nur empfehlen. Auch wenn es aktuell vielleicht nicht die Zeit ist, mit einem Boot draussen aufs Wasser zu gehen, ist es doch eine tolle und vor allem kreative Idee für ein Geschenk rund um Weihnachten. Macht sich mit Sicherheit gut unterm Baum, so ein Boot!

Und damit es sich auch für euch nochmal richtig gelohnt hat, dass ihr bis zum Schluss gelesen habt, habe ich hier nochmal unseren Gutscheincode für euch. Mit dem Code "krawalli" könnt ihr euch hier im BIG-Shop und auch im Smoby-Shop oder bei Dickietoys nochmal 20% Rabatt auf alles sichern!

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"Kinder, habt ihr Lust auf einen gemeinsamen Filmabend?" Normalerweise sollte man meinen, dass so eine Frage regelmäßig Begeisterungsstürme auslöst. Oder zumindest mal ein kleines Lächeln auf die Gesichter zaubert. Aber ich will ja ehrlich sein und was soll ich sagen - bei uns zu Hause bewirkt es im Grunde eher meistens nur das Gegenteil. Da gibt's dann Schulterzucken und lange Gesichter. "Echt? Was sollen wir denn gucken?" wird dann nur zurückgefragt? Oder aber wir bereuen die Frage ganz schnell wieder, wenn es heisst: "Oh ja super, da läuft doch grade dieser neue Tanzfilm!".

Wie ihr seht, scheitert es bei uns in der Regel also vor allem an der Filmauswahl. Das liegt natürlich zum einen daran, dass unsere Kids in den verschiedensten Altersstufen liegen, aber auch, weil unsere Geschmäcker in der Richtung ziemlich weit auseinandergehen. Mein Mann hat am liebsten etwas mehr Action, ich bevorzuge eher etwas mit viel Spannung oder auch mal was für's Herz. Eins der Mädels liebt Tanzfilme und das andere eher Komödien. Naja und den Kleinen lassen wir hier mal ganz außen vor ;-) Umso schöner war es daher für uns, als wir auf den Film "Hilfe, ich hab meine Eltern geschrumpft" aufmerksam gemacht wurden, den es jetzt auf Blu-ray, DVD und Digital gibt. Wenn wir ehrlich sind, in Zeiten von Streaming haben wir die Neuerscheinungen auf Blu-ray oder DVD ziemlich aus den Augen verloren und wären wohl auch nicht auf die Idee gekommen, mit diesem Film mal einen Filmabend mit der ganzen Familie zu machen. 

Ich jedenfalls hatte vorher noch nichts von dem Film gehört. Als wir gefragt wurden, ob wir uns den Film als Familie mal anschauen wollen, habe ich mir direkt den Trailer angesehen. Und was soll ich sagen, das Thema ist nicht neu, aber ich mochte die Schauspieler und es schien mir, als wäre das ein Film, den wir bedenkenlos mit den Kids anschauen können. Also habe ich das meinem Mann vorgeschlagen, der nach dem Trailer derselben Meinung war. Erst, als wir mit diesem Vorschlag zu den Kids kamen hörten wir, dass der Film momentan total bekannt und ziemlich in ist. Ok, das gehört wohl dazu, wenn man älter wird. :-) Wir wurden also erst mal aufgeklärt, dass es sich bei "Hilfe, ich hab meine Eltern geschrumpft" schon um den zweiten Teil handelt. Und zwar ist es die Fortsetzung von "Hilfe, ich hab meine Lehrerin geschrumpft", den die Kids auch schon kannten. Wer also will und den ersten Teil noch nicht kennt, kann diesen Teil zuerst ansehen, um die Reihenfolge einzuhalten. Bei uns hat es aber auch nicht geschadet, dass wir erst mit dem zweiten Teil eingestiegen sind.  

Endlich waren wir uns also mal einig, dass wir mit diesem Film alle zusammen einen schönen Filmnachmittag verbringen möchten. Und damit das auch nicht wieder im Sande verläuft, haben wir sofort versucht einen gemeinsamen Termin zu finden. Denn Leute ich sag's euch, legt man nicht direkt eine Zeit fest, dann kommen wieder Tausend andere Termine dazwischen. Also unser Tipp an alle: definitiv Zeiten für Familienaktivitäten festlegen. Dann gibt's auch keine Ausreden und diese Familienzeiten sollten auch wirklich nur in absoluten Ausnahme-Notfällen verschoben werden. Nicht abgesagt, sondern verschoben. 


Als der Termin also stand, waren die anderen mindestens genauso wichtigen Vorbereitungen an der Reihe. Nämlich der Einkauf. Der eine will lieber Weingummi, der andere Popcorn und der Dritte mag lieber Chips. Und da wir das normalerweise nicht wirklich im Überfluss im Haus haben, wurde einmal ordentlich eingekauft, darf ja ruhig auch mal sein. Als dann die Schüsseln bis oben hin gefüllt auf dem Tisch bereitstanden, die Kindercocktails gemixt waren und alle ihren Platz auf dem Sofa eingenommen hatten, konnte es endlich los gehen. Ich könnte euch natürlich jetzt verraten was in dem Film passiert, aber keine Sorge, ich spoiler (fast) niemals. Was ich sagen kann: Es geht hauptsächlich um Zusammenhalt. Zusammenhalt innerhalb der Familie, Zusammenhalt unter Freunden und Zusammenhalt auch in besonders schwierigen Situationen. Und auch, wenn auf die Kinder in der heutigen schnelllebigen Welt so viele Eindrücke einwirken, bleiben solche Themen auf spielerische Art und Weise irgendwo im Hinterkopf hängen. Und vielleicht überlegen sich die Kids dann in Zukunft auch genauer, überlegt, was sie sich so wünschen. ;-)

Wir hatten jedenfalls alle gemeinsam wirklich mächtig Spaß an diesem Tag. Endlich mal alle zusammen sein und endlich mal alle gemeinsam Spaß an einem Film. Selbst Jan hat konzentriert mitgeschaut und zwischendurch die Charaktere kommentiert, was wir alle fast gar nicht glauben konnten. Ihr seht also, uns hat der Film einen besonders bemerkenswerten Nachmittag beschert.

Und für alle von euch, die jetzt auch Lust bekommen haben oder bei denen das Interesse geweckt ist, ganz unten im Beitrag findet ihr den offiziellen Trailer zum Film, welcher jetzt auch auf Blu-ray, DVD und Digital erhältlich ist. Von unserer Seite aus gibt es dafür einen absoluten Daumen hoch, also eine Empfehlung von der ganzen Familie für die ganze Familie.

Checked by Familie Krawalli




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Es kommt mir vor wie gestern, als wir auf Lenas Verabschiedungsfeier der Grundschule waren und sie ein paar Wochen später mit einer Mischung aus Stolz und gespannter Aufgeregtheit zur Einschulung auf die weiterführende Schule begleitet haben. Nun gehörte sie nicht mehr zu den "Großen" in der Schule, sondern wieder zu den "ganz Kleinen". Wieder ein neuer Lebensabschnitt hatte begonnen. Ja, es kommt mir vor wie gestern, doch es ist seitdem mittlerweile schon wieder ein ganzes Jahr vergangen. Wieder ein weiteres Schuljahr ist beendet. Und ich muss sagen, ich hätte nicht gedacht, was mein Kind in einem einzigen Jahr für eine Entwicklung durchmachen kann. Gestern noch war sie mein kleines Mädchen, heute schon zeigt sie die ersten Züge einer jungen Dame. Natürlich auch mit eigenem Willen und ganz neuen Vorstellungen und Wünschen.

Auf einmal gingen bei uns zu Hause ganz neue Freunde ein und aus, die Pferdebücher werden nach und nach eingetauscht gegen Jugendzeitschriften und das Interesse an Schminkutensilien ist auch auf einmal größer, als wir es von ihr gewohnt waren. Ich dachte eigentlich, ich hätte noch ein paar Jahre Zeit und könnte mich noch etwas drauf vorbereiten, doch auch schon in einem Jahr kann eine ganze Menge passieren. Und so kam es dann auch, dass Lena eines Tages ins Wohnzimmer kam und meinte: "Mama, mein Zimmer soll kein Kinderzimmer mehr sein, ich brauche jetzt ein Jugendzimmer!"  Wie ihr euch sicherlich vorstellen könnte, war meine erste Reaktion zunächst einmal eine kurze Sprachlosigkeit, ich hatte ja mit Vielem gerechnet, aber damit nicht unbedingt. Aber nun war es einmal ausgesprochen und musste auch entsprechend behandelt werden.

Da ich mir nicht sicher war, ob es sich dabei um eine fixe Idee oder einen wirklichen Wunsch handelte, musste ich etwas tiefer bohren. Also fragte ich sie, wie sie denn darauf kommt und wofür sie jetzt unbedingt schon ein Jugendzimmer bräuchte. Ausserdem wollte ich von ihr wissen, wie sie sich denn so ein Jugendzimmer vorstellt. Was zeichnet es aus? Wie unterscheidet es sich von ihrem bisherigen Zimmer, oder wie sie es nannte, von ihrem Kinderzimmer?


Zu meiner Überraschung hatte sie sich wirklich vorher schon viele Gedanken zu dem Thema gemacht, denn sie hatte direkt ein paar Argumente parat. So wollte sie nicht mehr die ganzen Spiele und Spielsachen bei sich in den Regalen liegen habe. Sie bräuchte eine eigene Garderobe, damit sie sich morgens in Ruhe fertig machen kann. Der Schreibtisch ist zu klein, schließlich muss sie jetzt auch eigenverantwortlich arbeiten und auch viel mehr lernen als vorher. Und sie kann sich dabei auch nicht mehr dauernd von ihrem kleinen Bruder ablenken lassen. Ihr seht, es war nicht einfach nur eine fixe Idee, sondern ihr wirklicher Wunsch.


Da standen wir also und hatten plötzlich kurz vor den Ferien und kurz vor dem Urlaub noch ein mittelgroßes Projekt vor der Brust, also war es erst mal nichts mit Freibad und Co, sondern es wurde zunächst einmal angefangen auszumisten. Wenn schon Veränderung, dann auch richtig. Und die Chance wollte ich dann natürlich auch nicht ungenutzt lassen, endlich mal alte Zöpfe abzuschneiden, ihr wisst was ich meine. Das Jahre alte Kunstprojekt, dass aus komplett undefinierbaren Stoffen zusammengebastelt war und je nach Raumtemperatur die Konsistenz wechselt, durfte ich endlich ebenso entsorgen, wie sämtliche alten Handtaschen, welche sie im Laufe der Jahre immer mal wieder von irgendwelchen Tanten "geerbt" hatte, was viel mehr hieß, die waren froh, dass sie die endlich los waren. Es hatte also auch etwas gutes, dass noch einmal so richtig Schwung in die Sache kam.

Als nächstes wurden dann die noch brauchbaren Sachen zusammengestellt, für die wir in unserem Haushalt keinen Platz mehr haben. Davon ging einiges an Freunde und Familie und der Rest wurde gespendet. Als sich dann die Schränke, Schubläden und Kommoden so langsam leerten, machten wir uns daran auch diese nach und nach zu verkaufen. Und als es dann soweit war, dass zum Schluss die Abholung der letzten Möbelstücke, einschließlich des Bettes anstanden, dass die Vorstellungen für das neue Zimmer konkreter wurden. Neben den Eingangs erwähnten Wünschen stellte sich auch heraus, dass Lena sich ihr Zimmer zukünftig wesentlich minimalistischer vorstellte, weg von den vollgestopften Kisten und Schränken, hin zu ausgewählten und optisch wesentlich ansprechenderen Möbelstücken, die natürlich alle auch ihren Zweck zu erfüllen haben. Sie nannte es schlicht und einfach, eine erwachsenere Einrichtung.

Als es dann also dann zum für sie wesentlich spannenderen Teil des Projektes kam, nämlich zur Neueinrichtung, kam mir gleich ein Name in den Sinn - Jollyroom. Ich kenne Jollyroom nun schon seit einiger Zeit und bin quasi Fan der ersten Stunde. Und so hat auch schon der eine oder andere Artikel dort seinen Weg in meinen Warenkorb gefunden. Somit war für mich klar, dass auch bei unserem aktuellen Projekt "Jugendzimmer" meine erste Anlaufstelle jollyroom.de sein würde. Denn entgegen dem, was ich anfangs immer dachte, bekommt man dort nicht nur alles rund um Babys und Kleinkinder, sondern auch eine wirklich große Auswahl für die etwas größeren Kids, aktuell sogar nach dem Motto back-to-school. Und genau hier sind wir auch fündig geworden. Nachdem wir also Ihre Wünsche mit der Machbarkeit abgeglichen hatten, hatte sie am Ende einen neuen Schreibtisch mit Stuhl, eine Garderobe, ein Bücherregal, ein Wandregal, einen stylischen Aufbewahrungskorb und ein wenig Deko auf ihrer Wunschliste.

Und ihr könnt euch nicht vorstellen wie happy sie war, als nach ein paar Tagen alle Wünsche von Ihrer Liste in Form einiger Möbelkartons bei uns im Wohnzimmer erfüllt wurden. Und als kleines Bonbon gab es ausserdem noch etwas dazu, was gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlägt. Mit einem zusätzlichen Kindersessel hatten wir auch das Problem gelöst, dass Jan sich immer zu ihr auf ihren alten Schreibtischstuhl gequetscht hat, während sie versucht hat ihre Hausaufgaben zu erledigen. Er liebt es halt einfach ihr dabei zuzuschauen, auch wenn wir Eltern gerade dabei sind, sie bei den Matheaufgaben zu unterstützen.


Lena hat es sich diesmal auch nicht nehmen lassen, einen Teil ihrer neuen Möbel eigenständig aufzubauen, was uns wiederum sehr erstaunt hat. Zum einen, dass sie die nötige Euphorie in diesem Fall auch in freiwillige Arbeit umwandelt, zum anderen aber auch, dass es einer handwerklich noch nicht wirklich intensiv geschulten 11-jährigen gelingt, selbstständig anhand einer Anleitung einen kompletten Schreibtisch inklusive Schublade aufzubauen, und das ohne´(körperliche) Hilfe eines Erwachsenen. Ihr seht, die Entwicklungsschritte unserer kleinen Großen Lena häufen sich mehr und mehr. Jedenfalls waren wir dadurch unheimlich schnell mit dem Aufbau von allem fertig und konnten das neue Zimmer schon einen Tag früher als ursprünglich geplant einweihen. Und wenn ich ehrlich bin habe ich Lena auch lange nicht mehr so glücklich und begeistert in ihrem Zimmer werkeln sehen, also hatte sich die Mühe und der Einsatz tausendfach gelohnt.


Und bevor ihr jetzt fragt, warum kein neues Bett mit auf der Wunschliste war und worauf Lena jetzt schläft, beruhige ich euch noch einmal kurz. Da wir unsere Kinder ungern auf dem Boden schlafen lassen wollen, hat sie natürlich auch ein neues Bett bekommen. Da wir eine unglaublich wasserbettvernarrte Familie sind, hat sie als zusätzliches Willkommen-im-Jugendzimmer-Geschenk ein eigenes Wasserbett bekommen. Ja, wir sind wirklich stolz auf sie und hoffen, ihr mit dem neuen Zimmer einen guten Start ins neue Schuljahr zu ermöglichen.

Und wer genau wie wir, in den eigenen Kinder- oder Jugendzimmern noch was verändern will, der sollte unbedingt auch mal bei Jollyroom reinschauen, denn egal ob kleine oder große Wünsche, eine Veränderung in der Schulsituation oder einfach um den Wiedereinstieg aus den Ferien zurück in den Schulalltag zu erleichtern, hier wird sicher jeder fündig. Und wenn mal wieder wie aktuell ein großer Sale läuft, dann schont man sogar den Geldbeutel. Also schaut mal rein, es lohnt sich.



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Wenn mein Mann diesen oder ähnliche Sätze von mir hört, dann weiß er - jetzt wirds ernst. Denn wenn es wirklich so weit ist, dass ich anfange mich darüber zu beklagen, dann geht wirklich nichts mehr bei mir.

Das mit der Schmerzempfindlichkeit ist bei mir nämlich so eine Sache. Zum einen habe ich natürlich schon drei Geburten hinter mir, was das heisst, können sich wohl alle Mütter unter euch sehr gut vorstellen. Zum anderen habe ich aber durch mein Leben mit der Prothese kein 100% natürliches Gangbild, was sich sehr stark auf meine Hüfte und damit auch auf meinen Rücken ausgewirkt hat und nach wie vor auswirkt - das wiederum werden alle Prothesenträger unter euch wohl nachvollziehen können. Kurzum, ich bin also daran gewöhnt, dass mir irgendwas ständig weh tut.

Wirklich heftig war dann natürlich die Kombination aus beidem - die Schwangerschaften im Zusammenspiel mit der Prothese. Das war schon in den letzten Schwangerschaftswochen eine wirkliche Tortour. Davon kann Chris dementsprechend auch ein Lied singen. Naja, vielleicht könnt ihr euch jetzt ein ungefähres Bild davon machen, wie ich zum Thema Schmerzen stehe. Und genau so gehe ich auch damit um. Meine permanenten Rückenschmerzen bekommt außer mir eigentlich kaum jemand mit, also heißt es wie eingangs erwähnt schon etwas, wenn ich dann mal anfange mich zu beklagen oder auch mal ein wenig jammere.

In solchen Situationen ist das einzige, was mir wirklich etwas Linderung verschafft eine Schmerztablette oder eine anständige Massage. Und da ich kein Fan davon bin öfter als unbedingt nötig eine Tablette zu nehmen, bleibt mir nur die Massage. Und hier kommt mein großes Problem - woher bekommen wenn der Schmerz zuschlägt? Klar, ich habe einen Mann, der das übernehmen könnte. Aber wenn ich ganz ehrlich bin ist das leider leider nicht gerade seine Lieblingsbeschäftigung. Ich meine um Gottes Willen, er ist ein wundervoller Mann, der sich auch im Haushalt oder in der Familie für nichts zu schade ist und mir versucht jeden Wunsch von den Augen abzulesen, aber massieren - das ist irgendwie gar nicht so seins.

Und da ihm das natürlich bewusst ist, hat er irgendwann damit angefangen mir zwischendurch immer mal wieder Massage-Gutscheine zu schenken, die ich auch jedes mal mit großer Freude einlöse und gut erholt wieder nach Hause komme. Allerdings hat diese Sache einen kleinen Haken - so ein Masseur arbeitet auf Termin und steht nicht immer neben mir parat, wenn die Schmerzen wieder mal so richtig zuschlagen.

Somit war das für mich auch nicht die ultimative Lösung, auch wenn es schon mal eine gute Zwischenlösung ist. Ich steckte also weiterhin in diesem Dilemma bis ich vor einigen Wochen auf der OTWorld in Leipzig war. Das ist eine der größten Orthopädiemessen die es gibt, wenn nicht sogar die größte. Dort habe ich für ein Unternehmen sozusagen als Anwendermodel gearbeitet. Das bedeutete 8 Stunden am Tag stehen, laufen, bücken, vorführen, wieder stehen und wieder laufen. Was das in meinen Rücken bewirkt hat könnt ihr euch sicherlich vorstellen. Und zwar nicht nur bei mir, meinen Kolleginnen ging es natürlich genauso. Doch auf dieser Messe, bin ich in der Mittagspause an einem Stand auf ein tolles handliches Massagegerät gestoßen, welches wir natürlich direkt mal ausprobiert haben. Und ich sag euch - Leute es war himmlisch.

Seit diesem Moment standen für mich zwei Sachen fest: zum einen, dass ich jede Mittagspause auf der Messe dort verbringen werde und zum anderen, dass ich so ein Teil auch für zu Hause brauche! Unbedingt! So schnell es geht! Also habe ich mich als ich wieder zu Hause war direkt mal schlau gemacht, woher ich diese phantastischen Geräte bekommen kann und bin durch einen puren Zufall dort fündig geworden, wo ich es zwar am wenigsten erwartet hätte, aber wo es natürlich nur all zu logisch ist. Und zwar bei Reer. Falls ihr die Firma Reer noch nicht kennt, sie stellen Produkte her, rund um die Sicherheit und das Wohlbefinden für die ganze Familie. Vom Babyfon bis zum Sicherheitsgitter ist hier eigentlich alles zu haben.

Und neurdings gibt es dort halt auch die neue Mommyline. Und ich als Mami halte mich natürlich immer auf dem Laufenden, was es so an interessanten und nützlichen Neuheiten gibt und unter anderem bin ich dabei auch auf genau so ein Massagegerät gestoßen, nach dem ich gesucht hatte. Also habe ich natürlich sofort Kontakt aufgenommen, weil ich natürlich wissen wollte, ob ich damit genau das selbe Wohlfühlerlebnis habe, wie in meinen Mittagspausen auf der Messe. Und siehe da, ich habe tatsächlich direkt ein Gerät zugesagt bekommen, welches ich ausgiebig testen darf.

So vergingen die Tage auf denen ich sehnsüchtig auf mein Paket gewartet habe und als es dann endlich so weit war, habe ich erstmal in die Röhre geschaut. Und zwar nicht weil hier was schlechtes oder falsches geliefert wurde - nein ganz im Gegenteil. Meine Mädels haben sich direkt mal vorgedrängelt und mich gar nicht an die Reihe kommen lassen. Zuerst hat Lena das Massagegerät in Beschlag genommen und wollte es garnicht mehr hergeben, so gut hat es ihr gefallen. Und dann wollte Jenny natürlich auch erstmal noch testen, was ihr auch sichtlich gut getan hat. Ich musste dann doch tatsächlich erstmal klar stellen, wem das Geräte denn im Endeffekt gehört und kam dann endlich auch mal selber zum Testen. Und Leute, was soll ich sagen - es war eine Wonne. Das Massagegerät ist schön handlich, kann angenehm selbst gesteuert und variiert werden und zur Krönung wird es auch richtig schön warm. Und ausserdem verliert es nicht die Geduld dabei ;-)

Seitdem möchte ich dieses Teil nicht mehr in meinem Haus missen. Ob beim Haushalt zwischendurch, nach einem langen Arbeitstag, oder einfach mal bei einem gemütlichen Couchabend ist es jedes mal eine Wohltat wenn ich das Massagegerät aus der Mommyline der Firma Reer anschmeisse. Und was ausserdem noch wirklich schön ist, es ist auch ein Adapter für das Auto dabei, damit man sich auch auf längeren Fahrten zwischendurch mal etwas durchkneten lassen kann. Also hier kann ich wirklich nur eine absolute Kaufempfehlung aussprechen und euch dafür sogar noch einen Rabattcode mit auf den Weg geben. Und zwar bekommt ihr mit dem Gutscheincode 'mommy_20_Q3 ' im Reer-Shop 20% Rabatt auf das Massagegerät .

Also ob Mama oder Papa, ob schwanger oder nicht, oder einfach nur Genussmensch - schaut schnell vorbei und sichert euch hiermit ein Stück mehr Wohlbefinden. Und übrigens - die Massagegutscheine nehme ich natürlich trotzdem gerne weiterhin in Anspruch ;-)

Checked by Familie Krawalli






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Es ist gar nicht so lange her, da hatte Jan noch so seine liebe Mühe, sich mit dem Bobbycar und seinem Dreirad vorwärts zu bewegen, geschweige denn, dass er da große Geschwindigkeitsrekorde mit hätte brechen können. Naja, es gibt Momente da wünsche ich diese Zeiten zurück 😊

Denn aus dem kleinen Schisser ist mittlerweile ein richtiger Draufgänger geworden. Diejenigen von euch, die Jans Werdegang schon etwas länger verfolgen fragen sich jetzt gerade sicherlich zu recht, warum ich ihn damals als kleinen Schisser bezeichnet habe – schließlich war er es doch, der mit knapp einem Jahr sämtliche Möbel rauf und runter geklettert ist, bzw. eher raufgeklettert und runtergesprungen. Oder der im Garten über sämtliche Barrikaden hinweggeklettert ist, ohne Rücksicht darauf wie hoch oder steil es war. Ja das stimmt, so wirklich Angst hatte er selten – es sei denn er hatte Räder unter sich.

Und da meine ich nicht große schwere Autoreifen, sondern alles, womit er selber fahren konnte, oder vielmehr musste. Wie Eingangs schon erwähnt waren Dreirad, Bobbycar und Co. nicht von Anfang an seine besten Freunde. Vom Laufrad mal ganz zu schweigen. Das kam wirklich erst nach und nach. Und je mehr Zeit ohne Unfall verging, desto mehr Vertrauen fasste Jan auch in die Gefährte und damit auch in höhere Geschwindigkeiten.

Also dachten wir uns, warum nicht mal was neues ausprobieren, etwas was wir als Kids auch richtig cool gefunden hätten und wo wir auch als Erwachsene unseren Spaß dran haben. Und so haben wir Jan das Rallye Quad von Smoby besorgt, damit er es mal richtig ausprobieren kann. Ich muss zugeben, ich habe mich selber selten so sehr auf ein Paket gefreut, welches eigentlich gar nicht für mich bestimmt war. Aber wie heisst es so schön, geteilte Freude ist doppelte Freude. 

Doch wie sollte es auch anders sein, als das Quad dann endlich da war war Jan gerade bei den Großeltern und nicht zu Hause um es direkt auszuprobieren. Also, wenn der Prophet nicht zum Berg geht, muss der Berg halt zum Propheten kommen. Wir also den Kofferraum leer geräumt (der zum Glück ordentlich geräumig ist) und das Quad reingestellt. Wobei, zunächst musste das Quad erst mal ausgepackt, zusammengebaut und beklebt werden. Was allerdings wirklich kein Hexenwerk ist. Mit ein wenig technischem Verständnis und der Fähigkeit eine Anleitung zu lesen und zu verstehen, ist man damit in ca. einer Stunde fertig. Und das Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen. Klein, kompakt, sportlich – so präsentiert sich das Ralley Quad. Für Kids nicht zu schwer, aber auch nicht so leicht, dass sie direkt in der nächsten Kurve damit umfallen. Geeignet sogar bis 50kg, also die Dinger halten auch ordentlich was aus und langsam sind sie mal so gar nicht ;-)

Als wir dann also schließlich Jan abholen gefahren sind, war das Quad somit dabei. Und bei den Großeltern gab es dann die lange erwartete erste Begegnung zwischen den Beiden. Er wusste natürlich auch sofort was er zu tun hat, wenn auch die ersten Fahrversuche noch mit Begleitung und äußerster Vorsicht unternommen wurden. 

Doch schon bald hatte er den Dreh raus und mittlerweile ist er mit dem Quad unheimlich flink unterwegs - nimmt enge Kurven und auch der recht Steile Weg von der Terrasse hin zur Garage macht ihm keinerlei Angst mehr. Der Akku hält bei zeitweiser Nutzung tatsächlich auch einige Tage lang, bei Dauerbenutzung würde ich sagen, haben die Kids gute 3-4 Stunden Spaß am Stück. Wenn der Akku dann aber tatsächlich seinen Geist aufgibt, braucht es schon eine ganze Nacht, bis er wieder voll einsatzbereit ist. Gut ist aber, dass man zuerst den Sitz abschrauben muss, um an den Akku zu kommen, das verhindert, dass die Kinder von selbst auf die Idee kommen daran rum zu basteln. 

Also alles in allem können wir sagen, mit dem Rallye Quad von Smoby ist unser Kleiner auf jeden Fall auf der nächsten Stufe der Mobilität angekommen und hat ganz neue Fertigkeiten und eine ganz neue Form der Geschicklichkeit erreicht - worauf wir als Eltern natürlich enorm stolz sind!

Weitere Testberichte findet ihr wie immer natürlich im Toy Fan Club. Ausserdem bekommt ihr ab sofort 20% Rabatt auf eure Einkäufe im Smoby-Shop. Gebt dafür einfach bei eurer Bestellung den Gutscheincode 'krawalli' an und schon spart ihr bares Geld. Wir freuen uns auf euren Besuch.

Checked by Familie Krawalli 









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