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Familie Krawalli


Küchenhelfer – jeder kennt sie, die meisten haben sie, einige nutzen sie sogar regelmäßig. Es gibt für fast jede Küchenarbeit irgendwie ein Gerät, dass einem diese Arbeit erleichtern soll. Wir selbst hatten auch schon einige solcher Geräte im Einsatz. Die meisten sind ein paar mal benutzt worden und sind dann doch wieder im Schrank oder im Keller gelandet, da wir sie doch eher selten eingesetzt hatten.

Seit einiger Zeit haben wir jedoch mit einem ganz neuen Gerät geliebäugelt – und zwar mit dem SodaStream. Da wir hier fast ausschließlich Mineralwasser trinken, hatten wir sehr oft bei unserem Wocheneinkauf im Discounter auch das eine oder andere Sixpack Wasser gekauft. Bis vor 3 Jahren, da sind wir als Familie komplett von PET-Flaschen auf Glasflaschen umgestiegen. Gründe hatte das mehrere. Zum einen hatten wir irgendwann immer einen riesigen Berg an PET-Flaschen hier rumliegen, zum anderen ist es natürlich auch eine unglaubliche Menge an Müll die dadurch entsteht. Außerdem weiß man ja auch nie so ganz was von dem Plastik alles so in den Körper gelangt.



Jedenfalls bedeutete das seitdem auch immer, dass die Wasserkisten geschleppt werden müssen. Das wurde dann zwar meistens vom Papa übernommen, aber zum einen ist der dazu ja auch nicht rund um die Uhr verfügbar und zum anderen wäre es ja schön, wenn man ihn da auch mal ein wenig entlasten könnte. Was bei uns aber auch immer ein großes Problem war, bei 2 Erwachsenen und 2,5 Kindern waren die recht kleinen Wasserflaschen doch immer schnell leer und manchmal kam das auch ziemlich überraschend. Dann stand man schon den einen oder anderen Sonntag mal ohne Wasser da, was in dem Moment immer sehr ärgerlich war.






Also musste hier eine Lösung her – und die heisst heute eben SodaStream. Wir haben den SodaStream Crystal gewählt, da in diesem System Glasflaschen eingesetzt werden was absolut zu unserer Philosophie hier in der Familie passt. Und er wird seit seinem Eintreffen hier auch wirklich jeden Tag intensiv genutzt. Der SodaStream bietet uns als Familie einige Vorteile. Zum einen ist da natürlich die Schlepperei zu nennen, die einfach mal von heute auf morgen komplett wegfällt. Kein voller Kofferraum bei 3 Wasserkisten, keine Terrasse vollgestellt mit Pfandkisten. Keine letzte Wasserflasche die sich eingeteilt werden muss bis zum nächsten Einkauf - ab jetzt ist Mineralwasser hier jederzeit in beliebiger Menge verfügbar, und das ist für uns echter Luxus.




Tja, leider muss dieser ganze Comfort wohl seinen Preis haben - dachte ich zumindest. Neben den Investitionskosten für das Gerät muss man alle 60 Liter eine neue Kohlensäurekartusche kaufen - auch das dachte ich zumindest. Aber wie sich herausstellte kann man die mitgelieferte Kartusche, sobald sie leer ist, einfach bei uns im Rossmann gegen eine neue volle Kartusche eintauschen, und das gerade mal für 8,99€. Das macht umgerechnet ca. 15 Cent pro Liter und ist preislich für Mineralwasser kaum zu schlagen. Also auch hier ein absoluter Pluspunkt für den SodaStream.Wo ihr eure Kartuschen umtauschen könnt findet ihr ganz einfach hier!

Der Geschmack ist hervorragend, von der Wasserqualität her ist es logischerweise dieselbe wie im normalen Leitungswasser, also hier in Deutschland absolut top. Auch die Handhabung hat uns überzeugt. Es gibt ja verschiedene Systeme, daher können wir nur unseren beurteilen. Und der ist wirklich kinderleicht zu bedienen. Wir haben es den Mädels einmal gezeigt und schon sitzen die Handgriffe und jeder kann damit umgehen. Auch die verschiedenen Geschmäcker die mit angeboten werden sollten zumindest mal probiert werden, da ist sicher auch für jeden etwas dabei.

Also dieser Küchenhelfer ist bei uns ab sofort nicht mehr wegzudenken denn den will hier wirklich keiner mehr missen. Schaut also unbedingt mal selber auf der Webseite von SodaStream vorbei - es lohnt sich!



Checked by Familie Krawalli




Anzeige, es handelt sich hierbei um einen Werbebeitrag. Der SodaStream Crystal wurde uns zu Testzwecken kostenfrei zur Verfügung gestellt. Die hier ausgeführten Beschreibungen sind unsere persönliche Meinung zu dem beworbenen Produkt.
Unserem Jan wurde das plantschen und spielen im und mit Wasser quasi schon mit in die Wiege gelegt. Es gibt kaum etwas anderes, bei dem er sich so schön und lange auch mal alleine beschäftigen kann. Und deshalb ist er auch vor allem im Sommer ständig draussen mit diversen Wasserspielzeugen beschäftigt und so völlig in seinem Element. Deshalb hat er hier zu Hause auch alles mögliche an Wasserspielzeug, ob für drinnen oder draussen. Nur für unterwegs - das war bisher nicht immer so einfach. Meistens musste dann irgendwie ein Eimer oder andere Förmchen herhalten, die allerdings alle 5 Minuten wieder neu befüllt werden wollten.


Dieses Problem wollte also gelöst werden - da kam uns das Testpaket von AquaPlay gerade recht. Und zwar haben wir die Ausführung "AQUAPLAY SuperSet" bekommen. Jetzt musste es also nur noch ausprobiert werden. Ein perfekter Anlass dazu war die Abschiedsfeier meiner besten Freundin - sie verdrückt sich für zwei Jahre nach Südamerika. Location: Hinterhof eines Reihenmehrfamilienhauses in Köln. 30 qm, 25 Stühle, 0 Spielfläche für Kids - also ideal für unseren Test.




Kaum angekommen stürmten schon alle in Richtung des riesigen blauen Paketes mit den einladenden großen Bildern. Deshalb musste der Papa ran an den Aufbau noch bevor das erste Grillfleisch auf den Teller durfte. Also schnell ausgepackt und losgelegt. Zugegeben, die Anleitung könnte ein wenig deutlicher und übersichtlicher sein, aber sobald man den Dreh einmal verstanden hat, ist es wirklich kinderleicht. Was man wissen sollte, vor dem ersten Aufbau muss man sich die Zeit nehmen, alle Dichtungen sauber einzukleben. Das hat knapp 10 Minuten gedauert und war nicht sonderlich schwer. Und es hat sich gelohnt - entgegen den Befürchtungen meines Mannes war das Aquaplay komplett dicht und wir mussten nicht ein mal Wasser nachfüllen.


Der Aufbau hat dann noch einmal knapp 10 Minuten gedauert, dann konnte es endlich losgehen. Sämtliche anwesende Kinder hatten schon die ganze Zeit mit Spannung zugeschaut, schnell den Wasserschlauch angeschlossen und die Wanne befüllt. Ganz wichtig ist es hier einen ebenen Untergrund für den Aufbau zu finden, sonst sind nicht alle Bereicht gleichmäßig mit Wasser gefüllt und nicht alles ist gut nutzbar. Als das Wasser dann drin war haben sich die Kids direkt an die verschiedenen Stellen gemacht - den Kran, die Schleuse, die Hebeanlage für das Auto oder einfach mit dem Schiff durch den Kanal schippern, es war für jeden etwas dabei. Einzig die Schleuse mit der Pumpe kann eher von etwas größeren Kindern bespielt werden, da die Tore und die Pumpe etwas Kraft und Geschick fordern. Aber alle hatten sichtlich ihren Spaß.



So wurde an diesem Abend unser Aquaplay eingeweiht - 3 Stunden lang von durchschnittlich 4 Kindern gleichzeitig und niemand kam sich in die Quere. Der Abbau ging dann auch am Ende relativ fix, wenn auch nicht von allen Kindern unbedingt begrüßt :-)




Unser Fazit ist also, dass das Aquaplay absolut gelungen ist. Es hält wirklich was es verspricht und ist durch die vielen kleineren und größeren Erweiterungen wirklich ein tolles Outdoor-Spielzeug. Die praktischen "Play & Go" Sets kann man übrigens auch zu einem Koffer zusammensetzen und optimal transportieren. Von uns also ein absoluter Kauftipp!

Diese und weitere Spielwarenempfehlungen findet ihr auch auf toyfan.club. Und hier gelangt ihr auch direkt in den Aquaplay Shop. Viel Spaß beim Stöbern :-)




Checked by Familie Krawalli

Wie bekomme ich mein Kind dazu sich endlich mal mit einem Buch zu beschäftigen? Diese Frage haben wir uns schon ganz lange und sehr oft gestellt, kennt ihr das auch?

Bis vor Kurzem waren Bücher bei uns eigentlich kein großes Thema, da sich Jan einfach nicht dafür interessiert und lieber in Wimmelbüchern rumblättert oder selber etwas malt. Er ist auch eigentlich eher der Macher, Schrauben, Fahren, Plantschen - da ist halt für Bücher nicht viel Zeit.

Doch dann haben wir die Bücher der Firma  Hurra Helden entdeckt, die wir euch heute einmal kurz vorstellen möchten.
Wir durften drei von den tollen Büchern testen und können jetzt schon sagen, sie sind absolute Geschenketipps, egal ob zur Geburt, Taufe, Geburtstag oder anderen Anlässen.

Was sind eigentlich Hurra Helden Bücher?

Hurra Helden Bücher bieten Geschichten unterschiedlichster Themen, ob lustig, abenteuerlich oder einfach nur niedlich. Das besondere daran ist aber, dass jedes Buch wirklich einzigartig ist und individuell hergestellt wird. 

Die Hauptfiguren der Geschichten können nämlich vom Besteller selbst gestaltet werden. Geschlecht, Haarfarbe, Frisur, Augenfarbe und Brille oder auch ein paar Sommersprossen - das alles kann selbst ausgewählt und gestaltet werden. Ausserdem wird natürlich der Hauptdarsteller individualisiert, indem man einfach den Namens des Kindes hinterlegt. Dieser taucht dann auch in jeder Geschichte immer wieder auf. 

Zur Auswahl stehen Bücher sowohl für Jungs als auch für Mädchen.
Bei dem Buch "(Name des Kindes) rettet den Regenbogen", ist es sogar möglich eine zweite Figur namentlich zu erwähnen. 



Damit konnten wir erreichen, dass Jan sich selber in dem Buch wiederfinden konnte und somit einen unheimlich großen Spaß daran hatte mitzuverfolgen, wenn wir ihm Dinge aus dem Buch gezeigt oder vorgelesen haben. Auch der Umstand, dass er immer wieder seinen Namen herausgehört hat, hat ihm geholfen sich auf die Geschichten zu konzentrieren. So konnten wir endlich auch mal gemeinsam eine komplette Geschichte zu Ende lesen.


Meine kleine Nichte Amelie ist hier ganz anders, sie liebt Bücher und könnte stundenlang in Ihnen Blättern und vorgelesen bekommen. Aus diesem Grund hat die kleine Maus auch ein personalisiertes Buch bekommen. Mit der tollen Geschenkebox, die wirklich unheimlich schön gestaltet ist, durfte die kleine Maus sich über ihr eigenes Buch freuen "Amelie rettet den Regenbogen"



Unser Fazit


Nicht nur beim gestalten der Bücher, fühlt man sich wie in einem Abenteuerland, auch beim Lesen ist man mittendrin, da die Texte ansprechend und unterhaltsam, aber vor allem natürlich auch kindgerecht geschrieben sind.

Die Geschenkebox ist sehr stabil und ein absoluter Hingucker als Geschenk. Von der Gestaltung her ist alles insgesamt sehr liebevoll aufbereitet. Das Design und die Illustrationen in den einzelnen Büchern, sind kindlich und auch qualitativ sehr hochwertig.



Die Lieblingsseite von Jan, "Feuerwehrmann"
Auch das Flugzeug findet er spitze "Pilot"



Weitere Beispielbücher




 https://hurrahelden.de/

mit dem Code KRAWALLI10 könnt ihr 10% sparen 










Kennt ihr das, ihr nehmt euch ein Projekt vor, freut euch auch wirklich drauf das umzusetzen, und dann stehen die Utensilien wochenlang im Wohnzimmer bereit - und stehen dort :-)

So ging es uns mit dem letzten Projekt, den Holzhalterungen für unsere Hochzeits-Polaroids.

Naja, zum Glück konnten die Hölzer in der Zeit gut trocknen, so hatte man zumindest mal noch eine Ausrede.


Letztes Wochenende, sind wir dann endlich mal dazu gekommen unser Projekt in Angriff zu nehmen und was soll ich sagen, es hat sich echt gelohnt. Und im Endeffekt hat es auch garnicht so viel Zeit in Anspruch genommen wie gedacht. Alles in allem hat die Herstellung von 25 Bildhalterungen knapp 2 Stunden gedauert.

Was brauche ich alles?


  • 25 Holzstücke (Größe und Holzart sind Geschmackssache)
  • Schleifpapier aus dem Baumarkt (wir haben 120er genutzt)
  • Etwas zum Fixieren der Holzstücke (bei uns der Schraubstock)
  • Eine feine Handholzsäge
  • Alternativ geht auch eine Stichsäge mit feinem Sägeblatt, sollte man aber mit umgehen können


Wie ist der Ablauf?

Die Holzstücke hatten wir vorher auf dem Grundstück meiner Eltern mit einer Astschere von einem Kirschbaum geschnitten. Der Durchmesser des Astes lag bei ca. 3-5 cm. Diesen Ast wiederum haben wir dann in 25 3-4 cm hohe Stücke geschnitten. Anschließend haben wir sie einige Tage trocknen lassen.

Sobald das Holz getrocknet ist, kann man ganz einfach mit etwas Schleifpapier die beiden Schnittseiten glatt schleifen.



Die fertig geschliffenen Hölzer haben wir anschließend vorsichtig in einen Schraubstock eingespannt und zunächst mit der Handsäge einen Schlitz ins Holz gesägt. Bitte aber nicht tiefer als 3/4 des Holzes, sonst bricht euch das Holzstück auseinander.

Alternativ kann man diesen Schritt auch mit einer Stichsäge durchführen. Hier ist das Ergebnis allerdings nicht ganz so fein. Die Ränder können dabei schon mal ausfransen und der Schlitz wird etwas dicker als mit der Handsäge.

Zum Schluss geht man noch einmal mit dem Schleifpapier über die beiden Schnittseiten und schon hat man wunderschöne Holzhalterungen für Fotos, Bilder oder Polaroids.

TIPPS: 


  1. Wenn man die Stichsäge benutzt spannt man das Holzstück am besten nicht mit der Oberseite nach oben ein, sondern mit der (späteren) Oberseite nach vorne,  kann man einfach von vorne ins Holz sägen. 
  2. Man kann die Schritte "Schleifen" und "Sägen" auch gerne tauschen, ich fand das Ergebnis allerdings schöner wenn man zuerst schleift. 



PS: Bei Clixxie könnt ihr euch die passenden Polaroids bestellen. Und mit dem Code "retroprints" erhaltet ihr sogar noch 20% Rabatt auf eure Bestellung

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