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Familie Krawalli



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Ich kann mich schon gar nicht mehr genau daran erinnern, wie lange es her ist, als bei uns zu Hause das erste Spiel mitsamt dem bekannten orangen tiptoi-Stift eingezogen ist. Für alle diejenigen Leser, die noch keine Erfahrungen mit tiptoi gemacht haben, sei das Spielprinzip kurz erklärt. Zu jedem Spiel oder jedem Buch gibt es ein passendes Soundpaket als Download. Eine kurze Anmeldung genügt und man kann sie sich direkt herunterladen und per Kabel auf den Stift ziehen. Nun kann man mit dem Stift im jeweiligen Buch oder auf dem Spielbrett die entsprechenden Stellen berühren und bekommt schon Erklärungen oder Anleitungen, die einen durch das Spiel führen.

Die Mädels haben es geliebt, mit dem Stift jede einzelne Stelle auf dem Spielbrett zu berühren und zu schauen, was es dort alles zu entdecken gab. So wurde zum Beispiel die Zahleninsel erkundet oder auch Deutschland genau unter die Lupe genommen. Ja, sie haben sehr viel dadurch lernen können. Besonders spannend war es für die beiden auch immer mit dem tiptoi-Globus auf Entdeckungsreise zu gehen. Und nebenbei hatten sie damit auch so immer einen Globus im Zimmer stehen, auf denen man auch mal schnell nachschauen konnte, wohin denn der nächste Urlaub geht oder wo Oma und Opa gerade unterwegs sind. Alles in allem hatten die beiden immer wirklich viel Spaß damit.

Und so wuchs nach und nach der Stapel an Spielen und auch Büchern, mit denen die beiden regelmäßig die Nachmittage verbracht haben. Allerdings wurden die beiden im Laufe der Zeit natürlich älter und die tiptoi-Bücher und Spiele wanderten irgendwann aus dem Spieleregal in den Bettkasten und von da aus in den Keller. So ist das nunmal mit Kindern, die älter werden - ToyStory lässt grüßen. Aber auch wenn einige Zeit ins Land ging während die die tiptoi-Spielewelt unbenutzt war, so ganz davon trennen wollte sich von uns hier niemand so wirklich. Und wie sich herausstellte, war das auch gut so.

Denn vor kurzem haben wir tiptoi create in die Finger bekommen. Anders als bei den bisherigen Spielen und dem alten Stift, kann man bei tiptoi create nicht nur zuhören und die Anweisungen befolgen, bzw. Sachen kennen lernen. In dem neuen Stift ist zusätzlich noch ein Mikrofon eingebaut, sodass die Kids jetzt auch selbst Geräusche nachahmen oder sich Geschichten ausdenken und diese auf dem Stift festhalten können. Da ist natürlich noch mal eine ganz andere Dimension der Kreativität möglich. Vor allem ist es sehr lustig, die Aufnahmen später noch mal anzuhören. Und da macht es auch keinen Unterschied, ob man 3, 11, 15 oder 33 Jahre alt ist. Langweilig wird es mit dem neuen tiptoi create wirklich nicht.


In dem Buch "die verrückte Weltreise", welches in unserem Starter-Set enthalten war, gibt es dazu auch noch die verschiedensten Aufgaben zu lösen, welche Meiner Meinung nach schon sehr knifflig sind. Aber wenn unsere 11-jährige Tochter beim Sprachen raten oder Koffer packen alle Begriffe hintereinander wiederfindet, ist man schon sehr stolz auf diese Leistung. Aber auch für den Kleinen gibt es einiges zu entdecken. Neuerdings spielt er unheimlich gerne "Ich sehe was, was du nicht siehst", da ist es natürlich sehr praktisch, dass man dieses Spiel auch in dem Buch wiederfindet. Es ist schon schön ihn dabei zu beobachten, wie er ganz konzentriert sucht und gespannt ist, ob er denn das richtige gefunden hat. Und selbst die Große hat es sich nicht nehmen lassen beim Kofferpacken gegen ihre kleine Schwester anzutreten. Es ist also wirklich für alle was dabei. Übrigens wird das Sprachpaket für das Buch schon im Starter Set mitgeliefert, so muss man sich also nicht erst etwas dazu herunterladen, sondern kann gleich starten.


Also für alle, die noch ein passendes Weihnachtsgeschenk suchen, die gerne die Kreativität und Sprache ihrer Kinder fördern möchten, oder die vielleicht selbst schon eine kleine tiptoi-Sammlung haben und dieser neues Leben einhauchen möchten, hier findet ihr unsere Empfehlung :-) und um es abschließend in Lenas Worten auszudrücken: "Das ist mein absolutes Lieblingsbuch!" Weitere Tests findet ihr übrigens auch unter Muttispielt, für die wir auch diesen Test machen durften. Vielen Dank noch mal.

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#WERBUNG

Solche und ähnliche Aussagen kommen im Grunde auf jeder Fahrt, die wir mit Jani zusammen im Auto unternehmen. Wobei, das kann man so gar nicht sagen. Eher, solche und ähnliche Aussagen kommen im Gunde immer, wenn wir mit Jan draußen im Straßenverkehr unterwegs sind. Sei es zu Fuß, mit dem Fahrrad oder wie eingangs schon erwähnt im Auto.

Ich erinnere mich noch sehr gut daran, wie blind ich für Verkehrsschilder war, bevor ich selber mit dem Führerschein angefangen habe. Erst als ich selbst am Steuer saß tauchten wie aus dem Nichts überall an der Straße plötzlich diese Schilder auf. Waren die vorher auch schon da? Nicht, dass es mir aufgefallen wäre. Klar, Ampeln habe ich als Kind auch wahrgenommen, aber das war auch schon fast das einzige. Jan ist da schon anders. Irgendwie wesentlich aufmerksamer. Er beobachtet viel und nimmt sehr viel wahr, was um ihn herum auf der Straße so passiert. So erkennt er mit seinen 3 Jahren schon Stoppschilder wieder, weiß wo man parken darf und natürlich weiß er auch wann wir an einer Ampel fahren dürfen und wann nicht.


Da wir diese Aufmerksamkeit unbedingt unterstützen wollten, haben wir angefangen ihn auch auf alle anderen Verkehrsschilder aufmerksam zu machen. Zuerst mal die einfachen, wie z.B. "Schau mal Jan, wenn du so ein Schild siehst, dann wohnen hier irgendwo auch Rehe" oder "hier kannst du mit deinem Fahrrad lang fahren". Wir dachten uns, wenn ihm das schon Spaß macht, dann kann man das auch mit etwas nützlichem Verbinden, schließlich ist er begeisterter Dreirad, Laufrad, Bobbycar, Quad und bald auch Fahrradfahrer, da wäre es schon nicht schlecht, wenn er in ein paar Jahren auch weiß, wie er sich im Straßenverkehr zu verhalten hat.


Also haben wir den Kids schon häufiger gesagt, dass sie auf unserer Einfahrt gerne ein paar Straßen aufmalen und das als Übungsfläche für Jan nutzen können. Das hat jedenfalls schon mal dazu geführt, dass er auch den Straßenverläufen gefolgt und nicht über durchgezogene Linien gefahren ist. Damit hat er dann dem einen oder anderen Autofahrer etwas voraus. Und da das schon so gut geklappt hat, dachten wir uns es könnte nicht schaden, wenn er nicht nur Straßenverläufe zu üben hat, sondern direkt einen eigenen kleinen Verkehrsübungsplatz für sich nutzen kann. Also mussten ein paar Verkehrsschilder her. Und da kam uns die Verbindung zu Simba Dickie mal wieder sehr gelegen, denn hier gab es nicht nur die nötigen Verkehrsschilder, sondern auch direkt eine komplette Ampel, die für unsere Zwecke einfach ideal war.

Bestellt haben wir uns dann also die Traffic Lights sowie das Signs Mega Set. In diesem Mega Set sind 6 stabile Verkehrsschilder enthalten, wobei 5 davon noch auf beiden Seiten unterschiedlich sind. Die gängigsten Verkehrszeichen hat man somit schon mal zu Hause, was sicherlich nicht schlecht ist für die Kleinen. Wie zum Beispiel sieht ein Zebrastreifen aus auf dem man einfacher über die Straße laufen kann oder wo muss man mit dem Auto oder dem Fahrrad anhalten? Das alles kann man hiermit spielerisch lernen, auch wenn der Lerneffekt sicherlich noch 1-2 Jahre auf sich warten lassen wird. Wir sind der Meinung es ist gut für die Kinder, sich schon in jungen Jahren an diese teils sehr wichtigen Zeichen zu gewöhnen.

Aufgebaut sind die Verkehrsschilder unheimlich schnell. Es ist eigentlich nur ein Zusammenstecken von Rohr, Fuß und Schild, sowie das Bekleben desselben mit den vorgefertigten Schilderstickern. So waren die 6 Verkehrszeichen in 10 Minuten aufgebaut. Bei der Ampel war es ähnlich leicht. Einfach Batterien eingebaut und schon konnte es losgehen. Was hierbei noch besonders lobend zu erwähnen wäre, ist die Möglichkeit zwischen manueller und automatischer Ampelschaltung zu wählen. Bei der manuellen Ampelschaltung kann man den Kids auch mal kurz was erklären, oder aber eins der Kinder kann quasi Polizist spielen und die Ampel für die anderen steuern. die automatische Steuerung funktioniert genauso wie auch ein richtiges Ampelsystem. Zeigt die eine Seite rot, ist die andere Richtung grün. Mit der Zeit wir es dann auf dieser Seite rot und die anderen bekommen grün angezeigt. So muss man sich auch auf dem Spielfeld vor der Garage mal darauf einstellen, plötzlich stehenbleiben zu müssen.

Alles in allem haben die Kids mit den Schildern und der Ampel noch mehr Spaß als ohnehin vorher schon mit den aufgemalten Straßen an sich. So werden sie jetzt in regelmäßigen Abständen immer mal wieder rausgeholt und dann darf das Bobbycar auch nur dort parken, wo das Parkplatzschild es erlaubt. Und auch die Ampel darf nicht fehlen. Und wenn diese vor der Garage steht und rot zeigt, dann darf selbst der Papa nicht fahren und muss brav warten, bis der kleine Sherrif ihm grünes Licht gibt;-)


Checked by Familie Krawalli

PS: Und nicht vergessen, mit dem Rabattcode "krawalli" gibt es z.B. in den Shops von BIG, Smoby und Dickietoys 20% Rabatt auf jeden Einkauf. Also schnell noch hin und mit Weihnachtsgeschenken eindecken!






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Diejenigen von euch, die unser Familienleben schon etwas länger verfolgen, wissen ja, dass unsere Kids von Anfang an keine Berührungsängste hatten, was das Fliegen angeht. So sind wir mit Jani zum ersten Mal geflogen, da war er keine 3 Wochen alt. Verlängertes Wochenbett am Strand, das kann ich wirklich jedem empfehlen. Mittlerweile hat er mit seinen 3 Jahren auch schon fast 20 Flüge auf der Liste und ist einfach nur happy wenns in Richtung Flughafen geht und der Flieger in Richtung Urlaub abhebt.

Ausserdem sind unsere Kids auch mit festem Boden unter den Füßen sehr flink unterwegs. Anfangs wurde noch viel gelaufen, sowohl beim Sport als auch in der Freizeit. Mittlerweile hat sich das ein wenig verändert und es wird möglichst alles dafür getan um so wenig wie möglich laufen zu müssen;-) aber ich glaube, das ist in dem Alter ganz normal. Was uns als Eltern sehr freut ist aber der Umstand, dass Jan sich das alles auch schon abgeschaut hat. Er war kein Jahr alt, als er schon richtig laufen konnte. Und ich glaube, er konnte sogar noch früher klettern, jedenfalls kommt es mir rückblickend so vor. Wir konnten die Wohnung garnicht schnell genug "kindersicher" machen, wenn das bei unseren Kids überhaupt möglich ist, ein Haus komplett kindersicher zu machen. Und nachdem er dann laufen konnte, hat er sich blitzschnell das tanzen und turnen - von Lena - sowie das benutzen von Fahrzeugen jeglicher Art - von Jenny - abgeschaut und verblüfft uns immer mal wieder, wie sicher er doch auf 2,3 und 4 Rädern unterwegs ist.


So kannten wir das also, zu Land und in der Luft war alles gut. Nur ein Element galt es zuletzt noch zu bezwingen. Das Wasser. Klar, ihr meint jetzt sicher, dass das schon längst passiert sei. So heiss geliebt wie der Strand und das Meer hier werden, wo die Badewanne zum Schwimmbad wird und wo das Schwimmbad zum Abenteuerland wird - da ist das Wasser doch schon längst bezwungen. Und bei mir und den Mädels ist das auch ganz sicher der Fall. Nur bei Jan fehlte da noch so ein wenig der Durchbruch. Klar, es ist schwierig sich in eine Umgebung zu bringen, in der man sich nicht aus eigener Kraft sicher fortbewegen kann. Und genau hier haben wir dieses Jahr eine Lösung gefunden.


Und zwar das Bobby Boat von BIG. Wir haben uns gedacht, was für ein Hilfsmittel für Jan mal geeignet wäre, um sich mit dem Element Wasser ein wenig anzufreunden. Schwimmen ist ja leider noch nicht drin, wobei das im nächsten Jahr definitiv auf dem Plan steht. Also musste etwas her, womit er sich zumindest schon einmal dem ganzen Thema annähern kann. Und ganz ehrlich, wer uns kennt der weiß, ein einfacher Schwimmring ist uns zu langweilig. Ein kleiner Mini-Jetski wäre da schon eher passend, leider nur nicht einsetzbar in unserem 3 Meter Gartenpool. #

Und so kamen wir dazu, es mal mit einem kleinen Boot auszuprobieren. Um genauer zu sein, mit einer Art Kanu. Also haben wir uns das BIG Bobby Boat nach Hause bestellt und wollten es direkt zusammen bauen, was allerdings nicht nötig war, denn es ist komplett in einem Stück, kann also auch nicht undicht werden oder an den Verbindungsstücken kaputt gehen, einfach weil es diese nicht gibt. Einzig das Kanu muss mann zusammenbauen, was allerdings auch ein ungeübter Handwerker in unter 3 Minuten hinbekommen sollte.

Und so konnten wir sofort damit starten, Jan für das neue Projekt zu begeistern. Und was sollen wir sagen, nachdem wir ihn ins Boot gesetzt hatten, hat es keine 5 Minuten gedauert, da wusste er schon genau was er tun muss um sich fortzubewegen. Paddel links, Paddel rechts und zur Not zieht der Papa oder schiebt die Mama ein Stück. Was uns besonders gut gefallen hat war die Stabilität des Bobby Boats, denn egal wie unruhig es wurde, Jan saß fest drin und auch wenn es mal so richtig ins Schaukeln kam, ist er dennoch nicht einmal ins Wasser gefallen. Es ist auch kein Problem, wenn beim Spielen einiges an Wasser ins Boot läuft, es hält wirklich einiges aus, bevor das Wasser wieder ausgekippt werden muss.

Wir können also dieses Jahr sagen, dass die Annäherung für Jan ans Element Wasser, bzw. um genauer zu sein, auf das Wasser sehr gut gelungen ist. Und für solche Abenteuer und noch viele mehr, können wir das BIG Bobby Boat absolut nur empfehlen. Auch wenn es aktuell vielleicht nicht die Zeit ist, mit einem Boot draussen aufs Wasser zu gehen, ist es doch eine tolle und vor allem kreative Idee für ein Geschenk rund um Weihnachten. Macht sich mit Sicherheit gut unterm Baum, so ein Boot!

Und damit es sich auch für euch nochmal richtig gelohnt hat, dass ihr bis zum Schluss gelesen habt, habe ich hier nochmal unseren Gutscheincode für euch. Mit dem Code "krawalli" könnt ihr euch hier im BIG-Shop und auch im Smoby-Shop oder bei Dickietoys nochmal 20% Rabatt auf alles sichern!

Checked by Familie Krawalli

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