Papa, die Ampel ist rot, Du musst Stopp sagen!

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Solche und ähnliche Aussagen kommen im Grunde auf jeder Fahrt, die wir mit Jani zusammen im Auto unternehmen. Wobei, das kann man so gar nicht sagen. Eher, solche und ähnliche Aussagen kommen im Gunde immer, wenn wir mit Jan draußen im Straßenverkehr unterwegs sind. Sei es zu Fuß, mit dem Fahrrad oder wie eingangs schon erwähnt im Auto.

Ich erinnere mich noch sehr gut daran, wie blind ich für Verkehrsschilder war, bevor ich selber mit dem Führerschein angefangen habe. Erst als ich selbst am Steuer saß tauchten wie aus dem Nichts überall an der Straße plötzlich diese Schilder auf. Waren die vorher auch schon da? Nicht, dass es mir aufgefallen wäre. Klar, Ampeln habe ich als Kind auch wahrgenommen, aber das war auch schon fast das einzige. Jan ist da schon anders. Irgendwie wesentlich aufmerksamer. Er beobachtet viel und nimmt sehr viel wahr, was um ihn herum auf der Straße so passiert. So erkennt er mit seinen 3 Jahren schon Stoppschilder wieder, weiß wo man parken darf und natürlich weiß er auch wann wir an einer Ampel fahren dürfen und wann nicht.


Da wir diese Aufmerksamkeit unbedingt unterstützen wollten, haben wir angefangen ihn auch auf alle anderen Verkehrsschilder aufmerksam zu machen. Zuerst mal die einfachen, wie z.B. "Schau mal Jan, wenn du so ein Schild siehst, dann wohnen hier irgendwo auch Rehe" oder "hier kannst du mit deinem Fahrrad lang fahren". Wir dachten uns, wenn ihm das schon Spaß macht, dann kann man das auch mit etwas nützlichem Verbinden, schließlich ist er begeisterter Dreirad, Laufrad, Bobbycar, Quad und bald auch Fahrradfahrer, da wäre es schon nicht schlecht, wenn er in ein paar Jahren auch weiß, wie er sich im Straßenverkehr zu verhalten hat.


Also haben wir den Kids schon häufiger gesagt, dass sie auf unserer Einfahrt gerne ein paar Straßen aufmalen und das als Übungsfläche für Jan nutzen können. Das hat jedenfalls schon mal dazu geführt, dass er auch den Straßenverläufen gefolgt und nicht über durchgezogene Linien gefahren ist. Damit hat er dann dem einen oder anderen Autofahrer etwas voraus. Und da das schon so gut geklappt hat, dachten wir uns es könnte nicht schaden, wenn er nicht nur Straßenverläufe zu üben hat, sondern direkt einen eigenen kleinen Verkehrsübungsplatz für sich nutzen kann. Also mussten ein paar Verkehrsschilder her. Und da kam uns die Verbindung zu Simba Dickie mal wieder sehr gelegen, denn hier gab es nicht nur die nötigen Verkehrsschilder, sondern auch direkt eine komplette Ampel, die für unsere Zwecke einfach ideal war.

Bestellt haben wir uns dann also die Traffic Lights sowie das Signs Mega Set. In diesem Mega Set sind 6 stabile Verkehrsschilder enthalten, wobei 5 davon noch auf beiden Seiten unterschiedlich sind. Die gängigsten Verkehrszeichen hat man somit schon mal zu Hause, was sicherlich nicht schlecht ist für die Kleinen. Wie zum Beispiel sieht ein Zebrastreifen aus auf dem man einfacher über die Straße laufen kann oder wo muss man mit dem Auto oder dem Fahrrad anhalten? Das alles kann man hiermit spielerisch lernen, auch wenn der Lerneffekt sicherlich noch 1-2 Jahre auf sich warten lassen wird. Wir sind der Meinung es ist gut für die Kinder, sich schon in jungen Jahren an diese teils sehr wichtigen Zeichen zu gewöhnen.

Aufgebaut sind die Verkehrsschilder unheimlich schnell. Es ist eigentlich nur ein Zusammenstecken von Rohr, Fuß und Schild, sowie das Bekleben desselben mit den vorgefertigten Schilderstickern. So waren die 6 Verkehrszeichen in 10 Minuten aufgebaut. Bei der Ampel war es ähnlich leicht. Einfach Batterien eingebaut und schon konnte es losgehen. Was hierbei noch besonders lobend zu erwähnen wäre, ist die Möglichkeit zwischen manueller und automatischer Ampelschaltung zu wählen. Bei der manuellen Ampelschaltung kann man den Kids auch mal kurz was erklären, oder aber eins der Kinder kann quasi Polizist spielen und die Ampel für die anderen steuern. die automatische Steuerung funktioniert genauso wie auch ein richtiges Ampelsystem. Zeigt die eine Seite rot, ist die andere Richtung grün. Mit der Zeit wir es dann auf dieser Seite rot und die anderen bekommen grün angezeigt. So muss man sich auch auf dem Spielfeld vor der Garage mal darauf einstellen, plötzlich stehenbleiben zu müssen.

Alles in allem haben die Kids mit den Schildern und der Ampel noch mehr Spaß als ohnehin vorher schon mit den aufgemalten Straßen an sich. So werden sie jetzt in regelmäßigen Abständen immer mal wieder rausgeholt und dann darf das Bobbycar auch nur dort parken, wo das Parkplatzschild es erlaubt. Und auch die Ampel darf nicht fehlen. Und wenn diese vor der Garage steht und rot zeigt, dann darf selbst der Papa nicht fahren und muss brav warten, bis der kleine Sherrif ihm grünes Licht gibt;-)


Checked by Familie Krawalli

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