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Familie Krawalli

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Wenn man sich heutige Kinderzimmer anschaut und diese mit unseren eigenen Kinderzimmern vergleicht, entdeckt man mit Sicherheit das eine oder andere Spielzeug oder Möbelstück, welches sich noch genauso wiederfindet, wie auch vor 20 Jahren schon. Ich ertappe mich auch immer wieder dabei, wie ich die Kinderzimmer meiner Kids mit meinem eigenen (jedenfalls so gut ich mich erinnere) Zimmer von damals vergleiche.

Und da gibt es Neuerdings tatsächlich auch wieder eine weitere Sache in Janis Zimmer, mit der ich selbst schon liebend gern in meiner Kindheit gespielt habe und die auch damals schon in den meisten Zimmern meiner Freunde zu finden war - und zwar ein Straßenteppich. Das mag für euch jetzt nicht unbedingt etwas Außergewöhnliches sein, aber für uns war das nicht so ganz selbstverständlich.

Uns war es immer wichtig, dass unsere Kinder sich in ihren Zimmern bestmöglich ausbreiten können. Daher haben wir in der Regel verschiedenste Sitzgelegenheiten dort untergebracht, aber am häufigsten spielen die Kids in ihren jungen Jahren ja doch noch auf dem Boden. Und hier war es für meinen Mann und mich immer unbegreiflich, dass die "coolen" Spielteppiche meistens sehr dünn und hart waren. Da macht es auf Dauer wirklich keinen Spaß drauf zu sitzen - und zu knien schon mal gar nicht.

Deshalb waren wir absolut begeistert, als wir auf einer der letzten Spielemessen am Stand von HappyCITYKids vorbeikamen und Jani sofort zielgerichtet auf den dort ausgestellten - oder besser gesagt ausgelegten - Straßenteppich zulief und dann auch überhaupt nicht mehr davon weg wollte. Und das haben wir nur zu gut verstanden, denn die Teppiche von HappyCITYKids sind einfach unglaublich weich und qualitativ sehr hochwertig, dass man einfach gerne darauf sitzt und spielt. Und da unser Jani unglaublich gerne mit seinen Autos spielt, war uns klar, dieser Teppich wird bei uns einziehen, und so kam es dann auch.

Die Teppiche sind übrigens nicht nur sehr weich, sondern auch den zur Auswahl stehenden Großstädten Frankfurt, München, Hamburg, Köln, Berlin und Stuttgart originalgetreu im Ausschnitt nachempfunden. Bei uns ist die Wahl auf Frankfurt gefallen, da ein Kreisverkehr unbedingt mit drauf sein musste.

Und das haben wir bis jetzt auch keine Sekunde bereut. Es ist aktuell sein absoluter Lieblingsplatz im Zimmer und es kam auch jetzt schon das eine oder andere mal vor, dass er einfach an Ort und Stelle eingeschlafen ist.

Die Designs kann man sich übrigens vorher schön online anschauen und gemeinsam mit den Kids auswählen. Darüber hinaus gibt es zwei verschiedene Größen, 180 x 130cm und 130 x 90cm. Aber schaut gerne selbst mal im Shop oder auf der Webseite von HappyCITYKids vorbei - es lohnt sich :-)

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Die Zimmeraufteilung ist bei uns zu Hause seit jeher ein großes nie enden wollendes Thema. Wir sind in der glücklichen Situation, jedem Kind sein eigenes Zimmer anbieten zu können. Doch was in der Theorie so einfach klingt, hat sich in den vergangenen 5 Jahren zu einem Dauerbrenner-Projekt entwickelt. Ob jeder für sich, zu zweit oder mit allen Dreien zusammen, ob gemeinsame oder getrennte Schlafzimmer, nichts war auf Dauer zufriedenstellend. Besonders unser Jüngster hat von Anfang an nach seinen eigenen Regeln spielen wollen. Mal wollte er sein eigenes Bett haben, mal bei der Mittleren, mal bei der großen Schwester schlafen. Und am allerliebsten hat er sich abends in unser Schlafzimmer gelegt und wollte dann auch partout nicht mehr woanders hin.

Also haben wir den Entschluss gefasst, das Projekt Schlafen neu anzugehen und für ihn zu einem Abenteuer zu machen und sein Zimmer ganz neu einzurichten. Dabei war es hilfreich, dass seine Wünsche eindeutig waren. Denn so wussten wir auch, was das Zentrum seines Zimmers bilden würde - ein großes Abenteuerbett. 

Bei der Suche danach sind wir dann auf das Crazy Lagoon von Wickey gestoßen. Das bot uns alles, was unser kleiner Abenteurer sich wünschte: ein Hochbett mit großem Dach, einer eigenen Leiter, einem kleinen Fenster und natürlich einer schönen Rutsche. Mit dem Versprechen eines 5-Jährigen in der Tasche, dass er in diesem Bett natürlich dann auch schlafen würde, haben wir das Crazy Lagoon also bestellt. 

Keine 3 Tage später war es dann auch schon geliefert. 5 mittelgroße Kartons, gut und handlich zu tragen, auch für eine Person. Also erstmal alles hoch damit in die erste Etage und die ersten Kartons geöffnet. Was auf den ersten Blick klar wurde, in 2 Stunden ist das Bett nicht mal eben aufgebaut, also plant euch genügend Zeit und Platz für den Aufbau ein, aber, gut Ding will Weile haben und Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut. Den Aufbau selbst schafft man dann auch ohne Probleme mit einer Person, wobei an manchen Stellen eine helfende Hand schon sehr hilfreich ist.  

Die Qualität ließ wie gesagt keinen Platz zum meckern. Massive Naturholzbretter, gut verarbeitet, ohne Splitterungen oder sonstige Mängel. Das machte dann Lust auf mehr. Also haben wir erstmal alle Bretter sortiert und zurechtlegt, dass macht den Aufbau wesentlich einfacher. Übrigens, das Bett wird immer in Naturholzoptik geliefert. Jetzt wäre also der ideale Zeitpunkt, wenn man das Bett noch farblich gestalten möchte, die einzelnen Bretter entsprechend seinen Wünschen zu streichen. Wickey hat hier auf der Webseite auch einige sehr gute Farbtipps parat, die man sich einfach im Baumarkt mischen lassen kann. Wir haben es in unserem Fall unbearbeitet gelassen.

Für den Aufbau selbst braucht man nicht viel an Werkzeug. Einen vernünftigen Akkuschrauber mit zwei unterschiedlichen Bits, Winkel, Bleistift, Zollstock und Wasserwaage. Und was nicht schaden kann, ein klein wenig handwerkliches Geschick. Die Anleitung ist zwar sehr gut und eindeutig beschrieben, da hier allerdings genau gemessen und gearbeitet werden sollte, empfehle ich definitiv jemanden dabei zu haben, der schon mal mit Akkuschrauber und Wasserwaage gearbeitet hat.

Zunächst baut man das Grundgerüst zusammen. Das ist schnell zu schaffen, allerdings ist es hier wirklich wichtig sehr genau zu arbeiten, schließlich soll das Bett am Ende ja auch gerade stehen und nicht in alle Himmelsrichtungen wackeln. Wenn man sich aber genau an die Anleitung und die dort angegebenen Maße hält, funktioniert das prima. Sobald das Gerüst dann steht, kann man sich an das Dach begeben. Auch hierbei ist es ganz wichtig, sich an die genauen Angaben des Herstellers zu halten. Hat bei uns aber auch prima sofort geklappt. Kleiner Tipp: Die Dachlatten nicht direkt aneinanderschrauben, da sonst am Ende ein Streifen frei bleibt. Lieber ein paar Millimeter Luft lassen oder, wer es ganz genau machen will, vorher ausrechnen wie viel Lücke zwischen den Brettern gelassen werden muss.

Wer sich jetzt fragt ob er das selbst auch hinbekommt, keine Sorge. Das wunderschöne an dem Kinderbett mit Rutsche ist, dass es durch den Crazy Look nicht auf den Millimeter ankommt. Auch wenn hier und da eine Schraube nicht ganz Exakt an der richtigen Position sitzt, fällt das am Ende in der Gesamtoptik überhaupt nicht auf.

Nachdem also das Grundgerüst und das Dach stehen werden nur noch die Bretter für das Lattenrost festgeschraubt und die restlichen Kleinarbeiten erledigt. Rutsche, Fensterläden und als besonderes Highlight noch das Guckrohr, mit dem der Bewohner des Betthauses auch schauen kann, wer da vor der Türe steht. 

Alles in allem ist uns der Aufbau innerhalb von nur zwei Abenden gelungen und das Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen. Das Bett ist robust, bietet jede Menge zu entdecken und macht im neuen Zimmer wirklich was her. Das hat uns auch der Kleine bestätigt, als er es zum ersten Mal in all seiner Pracht begutachten durfte. "Mein Zimmer ist jetzt wunderschön und das Bett ist so toll!" Das waren seine Worte bevor er die Leiter hoch ging und sein neues Reich einrichtete. Und was soll ich sagen, seitdem hat er jede Nacht dort verbracht und verbringt auch so liebend gerne jede freie Minute in seinem neuen Reich.

Von unserer Seite aus ist das Crazy Lagoon von Wickey also eine absolute Empfehlung. Und natürlich bietet der Shop noch viele weitere Varianten, da ist ganz sicher für jeden Geschmack etwas dabei. Schaut euch einfach um und entdeckt eure Favoriten :-)

Checked by Familie Krawalli





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Es ist schon erstaunlich, wie schnell das Jahr doch wieder vorbeigerauscht ist. Kaum ist der Sommer da, ist er auch schon wieder vorbei und die ersten rot-gold geschmückten Regale tauchen im Supermarkt auf. Im Angebot sind dann Christstollen, Spekulatius und Dominosteine. Herbst? Den gab es in diesem Jahr scheinbar garnicht erst. Das ist dann auch die Zeit, in der es draussen schon um 17 Uhr dunkel wird und uns jedes Jahr aufs Neue vor das selbe Problem stellt - wohin mit all der Energie unserer Kids?

Diejenigen, die sehr aktive Kids haben. kennen das Problem sicher auch. Die Tage im Winter sind scheinbar nicht lang genug, damit sich die Kids noch austoben können, solange es draussen hell ist. Also muss die Action ins Haus verlagert werden, was ganz schön anstrengend werden kann. Aus diesem Grund, haben wir die beiden Jüngeren ihr Reich auf dem ausgebauten Dachboden hergerichtet, da hier die Möglichkeit besteht, an den Balken Klettermöglichkeiten zu befestigen, damit hier auch mal die eine oder andere Turnübung durchgeführt werden kann. Das der Dachboden dabei ganz weit weg vom Wohnzimmer ist, ist natürlich ein äusserst angenehmer Nebeneffekt.

Da die Kids aber von Jahr zu Jahr größer werden und ihnen natürlich auch schnell langweilig wird, müssen wir uns für diese Jahreszeit auch immer mal wieder was neues einfallen lassen. Dazu hatten wir auch schon lange Zeit das Kletterdreieck von Klapperspecht im Auge und haben es uns auch dieses Jahr zugelegt. Das Kletterdreieck ist gerade für Jan ideal um sich auszupowern. Egal ob er einfach nur drüber klettert, es als Leiter nutzt oder ganze Turnübungen dran vornimmt, er ist auf kleinstem Raum damit ständig in Bewegung.

Sehr schön ist auch die dazu passende Hühnerleiter, die einerseits zum hochklettern, auf der anderen Seite aber auch zum runterrutschen geeignet ist. Jan nutzt sie auch immer mal wieder, um sein Kletterdreieck mit anderen Möbeln zu verbinden und baut sich damit seinen eigenen Kletterpark. Aber auch als Basis einer Höhle wurde Kletterdreieck schon genutzt. Einfach ein paar Decken drüber und schon wird aus dem Spielgerät ein Spitzdach und das Drumherum eine mittelalterliche Burg. dabei spielt es dann auch keine Rolle mehr, ob es um 5 oder um 8 draussen dunkel ist, dann wird das Abenteuer einfach ins Haus geholt.

Und wenn es Zeit fürs Bett ist, dann kann Mandat Kletterdreieck einfach zusammenklappen und an die Wand, in eine Ecke oder hinter einen Schrank stellen. Auf diese Weise nimmt es keinen unnötigen Platz weg und ist jederzeit einsatzbereit. Oder man verstaut es einfach unter dem Bett, auch so kann man sich sicherlich viel Platz sparen. Generell war es uns nämlich auch sehr wichtig, das Zimmer der beiden nicht "zuzustellen" mit allen möglichen Möbelstücken. Auch deshalb sind wir so begeistert vom Kletterdreieck. Denn die meisten Kletter- oder Turngeräte sind kaum zu verstauen oder nehmen dauerhaft viel Platz weg, doch dieses Problem haben wir damit absolut nicht.

Wer also über eine Anschaffung eines neuen Spielgerätes für die dunkle Jahreszeit nachdenkt, dem können wir mit gutem Gewissen zum Kletterdreieck von Klapperspecht raten. Es ist wirklich sehr robust, vielseitig und dabei noch qualitativ sehr hochwertig verarbeitet. Und der Aufbau ist auch in 5 Minuten erledigt. Und unsere Kids schwören drauf und sind nicht davon wegzukriegen - zumindest bis der erste Schnee fällt ;-)

Checked by Familie Krawalli - und hier gehts zum Shop :-)



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Schule ist ein Thema, zu dem ich schon einige, teils sehr kontroverse Gespräche hatte. Viele finden Schule einfach ungerecht. Da gibt es diejenigen, die schier mühelos immer gute Noten hatten. Und dann die anderen, die vor jeder Arbeit viel lernen mussten – mit vergleichsweise nicht so gutem Erfolg.


Aber ist das wirklich ungerecht? Ist es schlimm, dass es Menschen gibt, die für gute Ergebnisse in der Schule mehr investieren müssen als andere?  Und wie kann man hier am besten unterstützen?

Gerade für diese Vorbereitungen auf die Arbeiten haben wir verschiedenste Wege ausprobiert und sind jetzt auf ein Hilfsmittel gestoßen, das uns richtig gut unterstützt. Und zwar spreche ich hier vom Klassenarbeitstrainer von Westermann. Er unterstützt Gymnasialschülerinnen und -schüler der Klassen 5 bis 7 in den Fächern Deutsch und Englisch sowie der Klassen 5 bis 9 in Mathematik. Und zwar gezielt zur Vorbereitung auf die Klassenarbeiten. Hier wird ganz methodisch nach drei Schritten gearbeitet: Verstehen–Üben–Können.

Im ersten Teil geht es darum, dass die Kinder zunächst einmal den Lernstoff „verstehen“. Dies geschieht ganz klassisch nach dem Wiederholungsprinzip. Wenn die Schüler den Lernstoff dann besser verstanden haben, wird das Wissen in zahlreichen Tests ausgiebig geübt. Anschließend wird eine Klassenarbeit unter realen Bedingungen, mit zeitlicher Vorgabe und entsprechenden Aufgaben, simuliert. Ein leicht übersichtlicher und verständlicher Lösungsteil hilft dann bei der Auswertung der Ergebnisse.

Das Gute an der Reihe „Fit für die Klassenarbeit“ ist, dass nicht nur reiner Stoff abgefragt wird, sondern der Schwerpunkt auf dem „Verstehen“ und „Üben“ liegt. So ist das erlernte Wissen in den realen Klassenarbeiten und auch im Unterricht besser abrufbar.


Wir versuchen also auf diesem Wege, mit Hilfsmitteln wie dem Klassenarbeitstrainer von Westermann, unseren Kindern die optimale Unterstützung zu geben, damit sie die bestmöglichen Ergebnisse erzielen – ohne ihnen dabei das Kindsein zu nehmen. Und wir hoffen, dass wir ihnen dadurch gleichzeitig die bestmögliche Voraussetzung für ihren Start ins Berufsleben bieten.

Denn, wenn ich etwas in meinem Leben gelernt habe, dann Folgendes:

1. Egal, wer man ist, man kann sich immer durch besondere Leistungen hervorheben.

2. Ein besserer Abschluss kann in manchen Situationen im Leben das Zünglein an der Waage sein und über Erfolg oder Misserfolg entscheiden.

Ich möchte nicht sagen, dass Leute ohne einen guten Abschluss keine Chancen haben im Berufsleben, da habe ich schon das absolute Gegenteil erlebt. Das, was ich aber an Erfahrungen gemacht habe, ist tatsächlich, dass man mit einem höheren Abschluss häufig die besseren Karten hat. Und genau diese Karten möchte ich meinen Kindern gerne in die Hand geben. Und da wären wir wieder am Anfang dieses Artikels – die vielen kontroversen Gespräche mit anderen Eltern. Denn wie hilft man seinen Kindern dabei, in der Schule möglichst gut abzuschneiden? Vielleicht hat man ja Kinder, die eher kreativ sind oder sportlich veranlagt, die Mathe, Physik und Chemie nicht aus dem Effeff beherrschen.

Hier haben sich für uns eigentlich zwei Dinge bewährt. Und ja, ich weiß, das Erste klingt echt abgedroschen – aber zunächst einmal muss die Work(Learn)-Life-Balance der Kinder stimmen. Wenn ich die Kids nur vor Lernbücher und Hausaufgaben setze und darüber das Kindsein unterdrücke, erreiche ich das genaue Gegenteil von dem, was ich mir eigentlich für sie wünsche, nämlich eine Abneigung gegenüber Schule und allem, was damit zu tun hat. Zum anderen haben wir aber auch gelernt, dass Kinder und Schule kein Thema sind, welches sich von alleine löst. Nur abzufragen, was an Hausaufgaben aufgegeben wurde und wann die nächste Klassenarbeit ansteht, und den Rest die Kinder selbst regeln zu lassen, führt auch nur dazu, dass am Ende des Schuljahres Noten auf dem Zeugnis stehen, die sich irgendwie keiner erklären kann.

Also sind wir dazu übergegangen, den Schulalltag der Kinder, so gut es geht, mitzuverfolgen und punktuell einzuwirken, wenn wir Hürden sehen, die es zu meistern gilt. So haben wir zum Beispiel angefangen, uns stärker in der Schule zu engagieren und engen Kontakt mit den Lehrern zu pflegen, damit wir auch wirklich immer mitbekommen, wenn die nächsten Arbeiten, Projekte oder Prüfungen anstehen. Und dann greifen wir – wie oben beschrieben – stärker ins Lernsystem der Kinder ein. Natürlich verfolgen wir auch so die täglichen Aufgaben und Anforderungen. Aber seien wir doch mal ehrlich, am Ende kommt es doch meistens darauf an, wie unsere Kinder in den Klassenarbeiten abschneiden.



Natürlich werden sie irgendwann ihren eigenen Weg gehen, so naiv sind wir dann doch nicht. Aber wir wollen uns auch niemals nachsagen lassen, wir hätten ihnen nicht immer zur Seite gestanden, wenn es um das Thema Schule ging und hätten ihnen nicht die bestmöglichen Hilfsmittel an die Hand gegeben, die uns zur Verfügung standen. Und eines dieser Hilfsmittel – und damit auch eine ganz klare Empfehlung von uns – ist der Klassenarbeitstrainer „Fit für die Klassenarbeit“ von Westermann.

Checked by Familie Krawalli

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Wer wie wir häufig unterwegs ist weiß, wie schnell es den Kids auf solchen Trips langweilig wird. Da ist es dann teilweise schwierig etwas zu finden, was gegen die Langeweile hilft, ohne einfach nur stumpf Videospiele oder Filme laufen zu lassen. Mit dem Lesen ist das auch immer so eine Sache, weil den Kids gerade im Auto dann auch häufig schlecht wird. Also haben wir mal einen kleinen Lerncomputer getestet, den eigentlich sehr bekannten Noris 20Q, wovon wir gerne einmal berichten wollen.

Die Funktionsweise des 20Q ist an sich sehr schnell erklärt, denn dieser fordert den Spieler dazu heraus, innerhalb von 20 Fragen, welche man nur mit "Ja", "Nein" oder "Vielleicht" beantworten kann, zu erraten, an was der Spieler gerade denkt.

Und wir waren echt überrascht wie schnell die ersten einfachen Begriffe erraten waren und man schon ein wenig kreativer werden musste, um den 20Q zu schlagen. So wird das Gehirn schon angestrengt, bevor das Spiel überhaupt richtig losgeht und auch während der Fragerunden muss man durchaus konzentriert bleiben. Denn beantwortet man eine Frage nicht wahrheitsgemäß, wird's für den 20Q natürlich sehr schwer bis unmöglich den erdachten Begriff richtig zu erraten.


Übrigens, Personen können wohl nicht erraten werden, da haben wir uns dann ausschließlich auf Dinge beschränkt. Das mindert den Spielspaß aber keineswegs und ab sofort haben wir den schlauen Taschen-Computer auch immer mit dabei.

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