Ein Traum wird wahr für Papa und Sohn

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Es ist immer wieder schön zu beobachten, wenn die eigenen Kinder mit etwas spielen, an dem man selbst als Kind schon selbst viel Freude hatte und mit dem man sehr positive Erinnerungen in Verbindung bringt. Vielleicht hat man noch eine alte Puppe von früher im Keller, die man nun an die eigenen Kinder oder Enkel weitergibt, oder eine Kiste mit Lego, Duplo oder Playmobil, mit denen man selbst einige schöne Stunden auf dem Zimmerboden verbracht hat. 
Aber kennt ihr auch den umgekehrten Fall, diese eigenen Kindheitstraumata, bei denen man sich noch im Erwachsenenalter daran erinnert, was man sich als Kind immer gewünscht aber nie bekommen hat? Viele Eltern nutzen dann die Gelegenheit, wenn es um neues Spielzeug für die eigenen Kinder geht. Quasi um das Gleichgewicht im Universum wiederherzustellen. 

So einen Fall hatten wir jetzt auch in der Familie, denn der große unerfüllte Wunsch meines lieben Mannes als Kind war es, einmal ein ferngesteuertes Auto zu besitzen. Doch bis jetzt sollte es einfach nicht sein. Entweder hatten die Kinder kein Interesse daran oder waren noch zu klein. Und einfach so für sich wollte er es dann auch nicht kaufen. Umso größer war dann die Freude, als Jan auch eines Tages mit dem Wunsch zu uns kam, er wolle so gerne mal ein ferngesteuertes Auto besitzen. Das musste sich der Papa natürlich nicht zweimal sagen lassen. Ich glaube so schnell hatten wir uns noch nie auf ein Weihnachtsgeschenk festgelegt.

Aber jetzt gab es noch zu klären, was es denn genau sein sollte. Wir waren uns schnell einig, dass es robust sein muss, mit einer guten Federung und naja, sagen wir mal einer Art Aufprallschutz. Da Jani auch erstmal lernen musste mit dem Auto umzugehen und der eine oder andere Unfall wohl nicht zu vermeiden war. Daher fiel unsere Wahl schließlich auf den RC Toxic Flash, RTR von Dickie Toys. 

Und wir lagen damit tatsächlich goldrichtig. Denn nachdem der erste Freudenschrei beim Auspacken abgeklungen war, musste natürlich auch direkt vor Ort das erste mal getestet werden. Und da waren Papa und Sohn natürlich direkt mit Feuer und Flamme bei der Sache. Batterien eingelegt - dazu benötigt man einen kleinen Schraubendreher - und schon konnte es losgehen. Nachdem der Papa erstmal eine Zeit lang, meiner Meinung nach etwas länger als nötig, getestet hat wie alles funktioniert, durfte dann auch unser Kleiner ran. Und wie vorhergesagt, dauerte es natürlich nicht lang bis das Auto zum ersten Mal eine Wand mitgenommen hat. Vorne, hinten und auch seitlich.

Aber alles hat gehalten. Wie auch in der Beschreibung angekündigt, ist die Verkleidung wirklich robust und die Federung fängt die gröbsten Stöße allesamt ab. Der RC Toxic Flash ist einfach zu steuern und auch wirklich flink. Natürlich sollte man sich darüber im Klaren sein, dass es sich hierbei keineswegs um ein Profigerät handelt, aber als Einstiegsgerät ist es wirklich absolut zu empfehlen und wir haben nach wie vor viel Freude daran. Vor allem Papa und Sohn.
Checked by Familie Krawalli

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